the Spirit Gaia Sophia
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10.05.2014 14:24
 Der Schritt über die Schwelle … Veröffentlicht am 9. Mai 2014 von Heike … ich bin ihn gegangen, diesen Schritt über die Schwelle und seitdem fühle ich, dass sich in mir etwas verändert. Nach meinen Zeilen heute morgen spürte ich den dringenden Impuls, bewusst diese Schwelle zu übertreten. Diesmal sollte ich das nicht in einer Medi machen, sondern eben voll bewusst erleben. Ich schaffte mir dafür den entsprechenden Rahmen (mit Räucherstäbchen und weißer Kerze) und ging tief in mein Inneres. Ich spürte schnell, wie eine Verbindung entstand und alles zu kribbeln begann. Ich sah mich, wie ich in Begleitung von Jesus bis zu einem Tor schritt und dort hinter dieses schaute, vorsichtig und ehrfurchtsvoll. Ich spürte Angst und fühlte gleichzeitig, dass ich hier schon oft gestanden habe, auch in diesem Leben. Und irgendwann gab ich mir einen Ruck … und ließ mich fallen. Es war wie ein Fallen ins Nichts und doch nicht wie Fallen, sondern eher so, dass alles um mich herum still wurde, ganz still. Ich fühlte und sah diese Stille, diese Ruhe, das Nichts und tauchte immer tiefer hinein. Dann kamen Bilder, ich sah mich meinem Lichtkörper gegenüber, sah die Verbindung zu ihm und spürte, wie er sich wie ein Mantel um mich legte, spürte gleichzeitig die Einheit, die entstand. Und ich war weiterhin im Nichts. Mein Kopf kribbelte, mein Kronenchakra signalisierte mir, dass eine Verbindung nach „oben“ geschaltet wurde. Ich nahm ganz deutlich mein Hohes Selbst wahr, das erste Mal in dieser Form. Es ist wunderschön, ich sehe es als goldene Rose. Ich erfuhr, dass noch viele Infos kommen werden, doch bis dahin darf ich üben, die Verbindung nach oben zu halten. Und ich darf mich jetzt immer wieder erinnern, dass ich diesen Schritt gegangen bin, ich befinde mich hinter dem Tor, auf der Seite des Lichtes! Dies so zu erfahren, hat mich zutiefst berührt. Ich durfte es intensiv und voll bewusst erleben und erfühlen und weiß jetzt ein wenig mehr um meine eigene Macht. Ich fühle mich neu, anders, fast aufgeregt und staune eins ums andere Mal, wie stark meine Führung und all die großen und kleinen Hinweise und Impulse sind. So fand z.B. gestern Abend ein Buch von Neale Donald Walsch zu mir mit dem Titel „Gespräche mit Gott … für Jugendliche“. Hier beschreibt er, wie er mit Gott spricht … das fühlt sich genauso an, wie ich mit meinem Hohen Selbst kommuniziert habe. Ein Bild in meiner gestrigen Medi kündigte mir dieses Erlebnis von heute an, auch wenn ich da noch nichts damit anfangen konnte. Ich sah eine Frau, die mir eine Tür aufhielt … jetzt weiß ich, mein Hohes Selbst stand mir zur Seite … Als ich meiner Tochter von meinem Erlebnis erzählen wollte, ließ sie mich gar nicht ausreden, denn sie erinnerte sich plötzlich an ihre Erfahrung von gestern Abend. Beim Musikhören fand sie sich ebenfalls auf einer Treppe wieder und stieg sie hinauf. Oben angekommen war da diese Tür und sie erblickte ein Land, schön wie das Paradies. Dort trat sie ein und vernahm die Worte: „Das ist deine Welt, in der du jetzt lebst!“ Es ist so spannend, was jetzt geschieht und ich hoffe, für dich mutmachend, dass auch du deinen Weg ins Licht finden kannst. Jeder geht diesen auf seine ganz eigene Weise, jeder so und vor allem dann, wenn er wirklich bereit dafür ist. Ich weiß, wovon ich spreche  , denn dieses Loslassen, Geschehen- und Fließenlassen kommt immer wieder, damit wir üben und immer mehr vertrauen und erkennen, dass das Licht immer bei und in uns ist. Voller Dankbarkeit gehe ich heute durch diesen Tag und fühle immer wieder dem Licht in mir nach. Es ist da, leuchtet und vibriert und vereint sich mit der Liebe in meinem Herzen ?
ICH BIN DIE LIEBE. ICH BIN DAS LICHT. ICH BIN DIE WAHRHEIT. ICH BIN.
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Vertrauen und Selbstermächtigung Veröffentlicht am 17. Mai 2014 von Heike Wie oft habe ich in den letzten Jahren immer wieder losgelassen, habe meine eigenen Rituale durchgeführt, um zu vergeben, um aufzulösen und somit zu wachsen. So auch heute wieder. Ein Familienthema stand an und ich begab mich in eine Vergebungszeremonie mit Kerze, den Engeln und meinen Karten. Meist spüre ich tief in mir, wie sich etwas bewegt, mich was berührt oder meine Tränen alte Wunden heilen lassen möchten. Das Ganze dauert meist nicht allzulange, ein paar Minuten und es ist vorbei. Doch was geschieht danach? Hier fällt mir immer wieder auf, dass mich Ängste erreichen, die mir Fragen stellen, wie: Ist das wirklich alles? Kann das so leicht sein? Ist wirklich alles gelöst? Als nächstes kommt der Impuls noch mehr tun zu müssen … dieses „Muster“ wird mir derzeit verstärkt bewusst und führt mich zu der Frage: Wieweit vertraue ich mir? Mir wird bewusst, dass sich diese Frage nicht umsonst stellt. Ich darf hinschauen, hinein fühlen und mir meines Vertrauens bewusster werden. Auch hier darf ich loslassen und im Fluss des Geschehens mitfließen. Denn wenn es noch einmal in dieselben Themen gehen sollte, dann sind wohl tiefere Schichten dran. Ich erfahre das in den letzten Tagen so vermehrt, so dass ich hier einfach mal genauer hinschauen möchte. Ich weiß, dass ich mir und meinen Impulsen vertrauen kann, ich weiß aber auch, dass mir diese Ängste zu noch mehr Bewusstheit verhelfen wollen. So wie ich mich jederzeit selbst ermächtigen kann, das zu tun, was mir dient, mir dort Raum zu nehmen, wo er mir angebracht scheint, egal, was andere meinen und ob diese sich Gedanken darüber machen, was mein Wohlbefinden angeht. Dieser Punkt ist eine große Lernaufgabe für mich. Denn es wird mir gerade bewusst, wie sehr ich mich angepasst habe, mich Dingen hingegeben habe, die nicht meine waren. Es kommt mir grad vor, als sei jetzt eine Zeit zum „Fesseln sprengen“, ob nun durch andere festgelegt oder durch mich selbst. Dazu gehören auch gedankliche Fesseln, Einschränkungen, die ich mir auferlegt habe und die sich immer noch bemerktbar machen. So sehr sind sie teilweise in mir verinnerlicht und fast schon zur Gewohnheit geworden. Doch jetzt ist Befreiung angesagt, Befreiung von all dem, was das Wachstum meiner Seele einschränkt und Befreiung von dem, was mich in Angst hält und klein macht. Denn immer mehr weiß und fühle ich, wer ich bin, was ich kann und wofür ich hier bin. Dieser innere „Befreiungsschlag“ tut jetzt einfach gut, genauso wie das bewusste Hinschauen auf das, was mich gerade jetzt bewegt.
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Die Intensität der Energieströme scheint nicht weniger zu werden. Ich spürte aber auch, das gestern noch etwas anderes in meinem Feld wahrnehmbar war. Da ich die Absicht gesetzt hatte, heute an einer Energetisierung des Großen Goitzschesees teilzunehmen, scheint mir, dass mein gestriges Befinden damit zu tun hatte. Denn jetzt wird mir auch klar, was da gelaufen ist. Es war, als würde ich aus zwei Teilen bestehen, der eine wußte, es war wichtig, dabei zu sein und der andere redete ständig dagegen. Und er hatte auch ziemlich leichtes Spiel, denn meine körperliche Verfassung war ja nach den letzten hochtransformatorischen Tagen nicht die Beste. Das Seltsame daran war, dass ich bis heute morgen noch keine endgültige Entscheidung mit dem Verstand getroffen hatte und doch gleichzeitig alle Vorbereitungen traf. Aber noch einmal zu gestern. Es fühlte sich an, als würde ich von außen „manipuliert“, wie eingesperrt und mit Energie gelähmt, so als würde jemand nicht wollen, dass ich heute fahre. Das kam zu meinem eigenen inneren Hin- und Her noch dazu, denn auch auf dieser Ebene zeigte sich noch einmal häftigste alte Muster. Doch ich fuhr … … und wurde schon unterwegs dermaßen geflutet, dass es sich wieder einmal grenzwertig anfühlte. Und es regnete in Strömen, passend zur Reinigung. Wir trafen uns am See und reinigten in einer Meditation verschiedene Standorte auf der Welt. Das Licht, das dort anschließend strahlte, war wunderschön und die Menschen, die ich wahrnahm, sahen glücklich aus. Gleichzeitig luden wir Kristalle auf, die anschließend ihre Energie dem See schenken durften. Das unsere Begleiter dabei waren, war intensiv zu spüren. Erst im Nachhinein wurde mir bewusst, was sich da im Vorfeld zugetragen hatte. Das zeigt mir, dass es immer wichtiger zu werden scheint, sich öfter zu reinigen und den wirklichen Herzensimpulsen zu folgen. Ich weiß, ich musste da heute dabei sein. Ich weiß auch, dass unsere „Arbeit“ immens wichtig war und ich danke euch, die ihr mit anwesend wart  .
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So fühle ich mich seit heute morgen. Es hat also doch etwas mit dem Marseinfluss zu tun, was in den letzten Monaten fühlbar war Ich jedenfalls kann es wahrnehmen, dass sich etwas ändert, leichter wird und ins Fließen kommt. Nachdem ich am Sonntag noch durch einen „zähen Brei“ hindurch ging, erfuhr ich am Abend schon ein wenig Erleichterung. Auch gestern, pünktlich mit der Wetterbesserung und der endlich warmen Sonne, ging es weiter vorwärts. Mich zog es wieder hinaus, langsam, denn die plötzliche Wärme wollte erst einmal beschnuppert und gefühlt werden. Tja, und heute morgen wachte ich auf und wußte, ich will was Besonderes machen. Es war, als sei eine Grenze oder Mauer, die mir in der letzten Zeit die Sicht genommen hatte, plötzlich nicht mehr da. Ich kann vorwärts schauen und fühlen, sehe dort Licht und weiß, dass etwas anders ist. Dieses Vorwärtsschauen war in letzter Zeit irgendwie nicht drin, eher hangelte ich mich von einem Tag zum nächsten. In ein paar Tagen werde ich mir eine Auszeit nehmen, nur ich, der Wind, das Meer und der Strand. Eine echte Herausforderung, so ganz ohne die Dinge, die im Moment meinen Tag bestimmen. Doch ich spüre, es soll jetzt so sein. Diese Zeit in der Stille und der Weite der Natur ist so wichtig, um mich ganz zu fühlen und den neuen Dingen in mir Raum zu geben. Doch es knabbert in mir. Gedanken rattern und ich sehe sofort, wo das alles hin führt. Es ist neu, und es ist ein nächster Schritt, mir bewusst zu sein, dass ich nicht immer da sein muss, dass ich nicht immer nur geben soll, dass ich diese Zeit als Geschenk sehen darf. Diese (fast) letzten Gedankenmuster, die sich da jetzt melden, dürfen sich auch noch auflösen. Es geht schon so leicht, wird mir meist sofort bewusst und durch dieses Erkennen ist es so, als ob sie sich dadurch gleichzeitig auflösen. Es ist schön, diese innere Lebendigkeit wieder so fühlen zu können und sich gleichzeitig der eigenen Führung anzuvertrauen. Als „Bestätigung“ zeigte sich mir dann noch eine besondere Wolke mit einem Herz :
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Veröffentlicht am 31. Mai 2014 von Heike Die Welt hat mich wieder, zumindest die Online-Welt . Gerade wieder zu Hause angekommen, hatte ich als erstes das Bedürfnis, mal zu schauen, was in der letzten Woche so alles geschehen ist. Weit bin ich damit noch nicht gekommen, die Wäsche hält mich auf Trab, die Koffer wollen ausgepackt und die Fotos angeschaut werden. Doch ein wenig konnte ich schon lesen und feststellen, ich stehe mit meinen „Befindlichkeiten“ auch diesmal nicht alleine da.Es war ein „seltsamer“ Urlaub. So anders, so, als ob ich noch mal total in eine 3D-Welt eingetaucht bin und mich so weit weg fühlte von dem, was mich in all den letzten Wochen so beschäftigte. Nachts transformierte ich in meinen Träumen, tagsüber durfte ich mich ständig auf anderes Wetter einstellen und dazu die sich immerzu wandelnden Energien erfühlen. Es war wirklich jeden Tag was anderes. Was wohl hier in der Mitte Deutschlands eine Regenreinigung war, hatten wir im Norden als Sturm, zwei Tage lang Kälte und Sturm, so dass man sich kaum auf den Beinen halten konnte. Doch er brachte Bewegung und wühlte alles auf, innen wie außen. Umso mehr genoss ich die anschließenden Sonnentage, wenn auch durch den Feiertag immer mehr Menschen ans Wasser strömten und kaum irgendwo Ruhe zu finden war. Nun bin ich wieder hier, mit neuen Eindrücken, Erlebnissen und dem Empfinden, dass auch in mir viel geschehen ist. Benennen kann ich das so kaum, aber es ging teilweise noch mal ziemlich tief. Ich fühlte mich zeitweise wie in einer anderen Welt und fand das sehr befremdlich, so ungewohnt.
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Veröffentlicht am 1. Juni 2014 von Heike Auf jeden Fall schon mal einen Tagesbeginn mit viel Sonne, zumindest hier bei mir . Diese Sonne spüre ich auch in mir, heute wieder neu und stärker als in den letzten Tagen.Schaue ich auf die ersten fünf Monate diesen Jahres zurück, so sehe ich, wie viel in dieser Zeit geschehen durfte. Und doch war da auch lange Zeit das Gefühl, ausgebremst zu werden und zum Stillhalten aufgefordert zu sein. Das deckt sich mit dem Lauf vom Mars, der ja auch lange Zeit rückläufig war. Eigentlich tangieren mich die astrologischen Daten mehr am Rande, ich schaue zwar auch darauf, gehe aber nicht tiefer. Es genügt mir, wenn ich Übereinstimmungen feststelle und spüre, dass manche Befindlichkeit sich so erklären lässt (mein Verstand lässt immer mal wieder grüßen ). Doch das mit dem Mars ist irgendwie sehr offensichtlich. Denn pünktlich mit seiner „Umkehr“ begann sich auch in mir wieder Abenteuerlust zu regen. Und so verbrachte ich eine Woche am Meer, um aufzutanken und meiner Seele und meinem Körper Ruhe und Heilung zu schenken. Das dachte ich mir so, doch mit denken und planen und dem, wie es mal war, geht nichts mehr. Ich schrieb ja schon darüber, ich spürte ebenso die Energieeinströmungen wie eh und je, doch fehlte mir der Austausch und auch hin und wieder Futter für meinen Verstand. Trotz allem fanden einige Erkenntnisse zu mir und ich genoss viele besondere Momente. So die Natur, wie sich sich aufbäumte und zwei Tage Sturm brachte, dann wieder klare Luft und viele, viele Stunden Sonnenschein. Den Sand unter meinen Füßen zu spüren, im noch recht frischen Ostseewasser dahinzuschlendern, sich den Wind um die Nase wehen zu lassen und den Duft nach Meer aber auch den vielen wunderschönen Blüten in sich aufzunehmen, all das war besonders. Und genau das möchte ich dir ans Herz legen … die Natur schenkt uns so viel, wir brauchen uns nur zu öffnen und die Zeit nehmen, tief in sie einzutauchen. Sie heilt, sie erdet und gibt uns die Kraft, die wir auch und besonders in der nächsten Zeit brauchen werden. Ich weiß, so manches Mal hatte auch ich in den letzten Wochen keinen Impuls verspürt, mich auch nur einen Schritt zu bewegen, so heftig spürte ich all die Umwälzungen. Und so war auch das in diesen Momenten in Ordnung. Aber ich habe nun schon mehrfach erleben dürfen, dass Bewegung und bewusstes Sein inmitten der Natur hilft, zentriert  Was wird uns der Juni nun bringen? Man könnte jetzt hier und da lesen, sich an besonderen Konstellationen anlehnen und wiederum interpretieren, was kommen könnte. Doch das ist nicht das, was unser Herz sich ersehnt. Mir jedenfalls geht es immer mehr so, dass Voraussagen zwar schön klingen, aber was, wenn sie wieder nicht eintreffen? Deshalb schaue ich lieber, was fühle ich jetzt, was ersehne ich mir und wie fühlt sich für mich all das an. Und so sehe ich z.B., dass sich diese Augenblicke, wo ich mich hier fast wie auf verlorenem Posten fühle, häufen und ich endlich das Neue erschaffen möchte, wonach ich mich sehne. Dazu gehört auch der Kontakt und Austausch mit Anderen, der sich in der letzten Zeit ziemlich rar gestaltet hat. Dass das so seine Richtigkeit hat und für uns und alle wichtig ist, sagt die geistige Welt uns oft. Und doch sind meine Wünsche als Mensch eben genau diese … Und ich möchte jetzt gern wieder mehr durchstarten nach all den Wochen des Transformierens und Durchfließens. In mir wartet einiges darauf, entdeckt und an die Oberfläche gebracht zu werden. Nur kann ich das so noch nicht sehen. Ist immer sehr seltsam, das so zu fühlen. Der Juni, er bringt uns die Sommersonnenwende, einen Tag, der wohl wieder alle Energieströme bündeln wird. Er bringt uns aber auch wieder Neu- und Vollmondenergien, die ebenfalls besonders spürbar sein werden. Ich schwinge mich an diesem ersten Junitag heute langsam ein, genieße noch einmal die Erinnerungen ans Meer und schaue gleichzeitig schon ein wenig zu den kommenden Tagen. Dir wünsche ich einen besonderen Sonntag … ?
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Der Energiewechsel kam plötzlich und unerwartet. Dachte ich doch, ich könne noch ein wenig den letzten Tagen nachfühlen, doch weit gefehlt. Ein Blick auf mein Konto heute morgen brachte so etwas wie eine Lawine zum rollen. War es vor ein paar Wochen eher die Fülle, die mich überraschend erreichte, stehe ich heute genau vor dem Gegenteil dessen. Das Amt hat sich wieder mal eins ihrer Dinge geleistet, die völlig unverständlich sind. Es wurde die Zahlung an mich stormiert. Einfach so. Ohne Benachrichtigung, ohne Nachfrage. Wenn ich also nicht heute morgen auf mein Konto geschaut hätte, hätte ich es nicht mal bemerkt. Was hieß das nun für mich? Ich war wütend und frustriert. Immer wieder dasselbe, immer wieder Dinge tun, die ich so nicht wollte, mich einfügen, dem System unterordnen … in mir kochte es und nicht nur in mir. In meinem Umfeld beobachtete ich das schon seit gestern, anderen ging es genauso. Es war ein Punkt erreicht, wo ich einfach nicht mehr wollte, es ist genug mit all den „Eingriffen“, „Ablenkungen“, herunterziehenden Dingen, die mich davon abhalten, das wirklich Wesentliche in meinem Leben zu tun. Es reicht!!! Eine Änderung muss her, schnellstmöglich. Das machte ich auch meinen geistigen Helfern klar. Es geht nicht, dass wir immer wieder hineingezogen werden. Es geht auch nicht, dass wir dort unsere Kräfte lassen, denn wer sonst soll die neue Erde aufbauen? Als ich da heute so auf dem Amt saß und wartete, hatte ich Zeit genug, um mich hinein zu fühlen. Da kamen mir auch solche Gedanken, wie, sind wir wirklich genug, die das Neue erschaffen können? All die anderen (meist unbewussten Menschen), was wird aus ihnen? Werden wir es schaffen? Es brodelt immer noch in mir und gleichzeitig spüre ich Unmengen von Traurigkeit durch mein System schwappen, die immer neue Tränen hervorbringen. Was da genau geschieht, ich weiß es nicht. Es scheint, als sei kollektiv etwas am kochen. Es scheint aber auch, als sei es ein Höhepunkt, der endlich eine Lösung bzw. Auflösung hervorbringt. Ich jedenfalls habe keine Lust mehr auf diese Spiele, oder wie man das nennen soll. Ich möchte sein, möchte leben und lieben, möchte in Freiheit erschaffen und das alles ganz, ganz leicht. Ihr da oben, meine geistigen Helfer, wißt ihr, wie wir uns hier wirklich fühlen? Könnt ihr euch vorstellen, an wie viele Grenzen wir ständig stoßen und wie müde wir sind, all das immer und immer wieder zu tun? Ich bitte um Hilfe, um Impulse und Eingebungen und um ein deutliches Zeichen, was jetzt für uns zu tun ist!
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Liebes Licht, du hast uns gerufen und gebeten, dir beizustehen und dich spüren zu lassen, dass wir bei dir sind. Ja, wir sind hier, dir so nah … fühle, fühle mit dem Herzen und deiner Liebe … Ich weiß, dass du mich in diesem Moment wahrnehmen kannst und weil das so ist und ich jetzt dein Herz erreiche, möchte ich dir etwas erzählen. Ihr Menschenkinder seid so tief in die Trennung hinabgestiegen, um euch zu erfahren und um dieses Spiel, wie du es nennst, zu spielen. Der Weg hinaus ist mitunter beschwerlich, manchmal steinig, oft verschlungen und doch so klar. Denn es leuchtet ein Licht in der Ferne, das ihr seht, das euch zieht und vorwärts gehen lässt. Dieses Bild, dieser Weg mit dem Licht, verinnerliche es dir. Es führt dich und begleitet dich, es gibt dir Hoffnung, wenn du meinst, vor lauter Verzweiflung nicht weiter gehen zu können. Es soll dir Kraft schenken, wenn dein irdischer Körper vor Müdigkeit schmerzt. Der Weg mit dem Licht, er ist dein Weg, ist euer Weg … und bald, sehr bald werden sich all diese Lichtwege vereinen. Dann seid ihr beisammen, beisammen im Kreis derer, die sich die Aufgabe stellten, voran zu gehen, die Dinge aufzulösen, die nicht nur euch selbst betreffen, sondern die euch als Ganzes, als großes Kollektiv befreien. Und das ist es, was du, was ihr gerade spürt. Ihr befreit euch aus allen Stricken, Abhängigkeiten, Mustern und dem, was euch bindet. Eine Befreiung geht nicht immer sanft vonstatten. Spürt die Wut und die daraus wachsende Kraft darin. Doch richtet diese Wut nicht gegen Jene, die noch unbewusst sind. Lasst die Wut fließen, sprecht sie aus, schreibt sie auf. Auch Tränen können diese erlösen. Ja, es wird eine Erlösung sein, sich der Wut bewusst zu werden und sie dann loszulassen. Erinnert euch an die Werkzeuge, die wir euch gegeben haben, unsere Liebe, die euch begleitet, mein Lichtschwert, die violette Flamme und auch die Liebe eures Herzens. Sie alle können euch jetzt mehr denn je dienlich sein. Wißt, ihr lieben Lichter, die Zeiten beschleunigen sich, die Energieströme gehen tiefer, alles will gelöst und geheilt werden. So wird der Weg frei für das Neue, für eure Träume und Sehnsüchte, für euer Leben in Liebe. Ihr seid so stark. Tief in euch wohnt eine Kraft, die euch bis hierher hat gehen lassen. Fühlt diese Kraft und geht weiter, immer weiter euren Weg ins Licht … und denkt in Momenten wie diesen an mich, an uns. Lehnt euch an, fühlt unsere Liebe, nehmt meine Hand. Wir wissen, dass ihr es als sehr herausfordernd erlebt, was sich euch derzeit zeigt. Und auch wenn wir dies so selbst nicht erlebt haben, möchten wir euch unsere Hochachtung ausdrücken. Ihr mutigen Seelen, seid geliebt und umarmt, habt Dank für euer Sein! … ich höre deine Frage nach den nächsten Schritten, und so sage ich dir und euch: Seid wachsam und achtsam mit dem, was euch begegnet. Haltet inne, fühlt, fühlt mit dem Herzen und hört genau hin, was es euch sagt. Das Tempo zieht nochmals an und könnte euch abermals „Luft schnappen“ lassen. Deshalb, sucht immer wieder Ruhe, werdet euch der Liebe in euch bewusst und verbindet euch miteinander. Nährt und stärkt euch, gebt euch Halt und Geborgenheit und zu guter letzt „Reitet auf den Wellen der Liebe!“ Seid gesegnet, ich bin Engel Michael! Mich haben die Worte von Engel Michael tief berührt, doch vor allem seine Energie, die mir im Moment des Empfangens sehr nahe war. Lasst uns dieses Bild des Lichtweges verinnerlichen und gemeinsam weiter gehen … ?
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Veröffentlicht am 5. Juni 2014 von Heike … aber dazwischen erst einmal eine weitere Integration von Energieströmen. Diese machte sich so bemerkbar, dass ich jeden einzelnen Muskel in meinem Körper schmerzhaft spürte und noch spüre und meine Verdauung rebellierte. Egal, was ich aß, alles schien etwas in mir auszulösen. Dazu kommen Nächte, die ich überhaupt nicht definieren kann. Ob ich schlafe oder nicht, ist kaum feststellbar, es ist mehr so ein Dahindämmern, Herumwälzen und irgendwie ein Zwischending. Alles in allem körperlich anstrengend, so als würde ich auf Hochtouren laufen und alles mit einem Mal intergiert bekommen. Gleichzeitig zu diesen körperlichen Befindlichkeiten kam die Ruhe, eine Stille und Leere, wie ich sie schon kenne. Mir bleibt eh nichts anderes übrig, als mich dem hinzugeben. Es scheint, als sei dies eine weitere Phase, in der Stillhalten angesagt ist, zumindest für mich. Keine Zeit für große Aktivitäten und Neuanfänge … noch nicht. Einige Voraussagen gehen ja davon aus, dass jetzt im Juni einiges ans Licht kommen wird und wir schrittweise vorbereitet werden, um bald selbst alles neu zu gestalten. Es ist ja auch der dritte große Transformationsmonat … und die Sommersonnenwende naht. Mit ihr ein vorausgesagtes heißes Wochenende, wo auch noch einmal viel „verbrannt“ werden wird (im übertragenen Sinne). Das Wetter geht ja oft mit dem synchron, was wir in uns fühlen, entweder reinigt es (siehe den Regen und Sturm der letzten Woche) oder es legt uns still (wenn wir denn still halten sollen, was ja oft bei großer Hitze zu beobachten ist). Also nehme ich jetzt erst mal diese ruhigen Stunden (oder Tage) und schaue, was kommen mag. Änderungen sind ja oft so schnell, planen und voraussagen, wie und wann was kommt, sowieso nicht mehr möglich. Das heißt, weiter vertrauen und mitschwingen … und ein wenig abtauchen und träumen, so wie in diese Musik :https://www.youtube.com/watch?feature=pl...d&v=QLv_R5f8YCk
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Während ich hier so vor mich hin sinniere und nicht wirklich weiß, was ich mit mir anfangen soll, kommt mir der Gedanke, das alles, was ich gerade wahrnehme, sich wie eine Geburt anfühlt. Angefangen von den seltsamen Nächten, von denen ich schon schrieb, wo ich immer noch nicht weiß, was ich da eigentlich mache oder in welcher Schicht ich mich aufhalte. Erstaunlicherweise bin ich nicht mal besonders müde, obwohl ich das Empfinden hatte, kaum geschlafen zu haben. Dann grummelt es in meinem Körper, so als spüre ich die Verbindung zur Erde ganz besonders intensiv, eben wie bei einer Geburt. An- und abschwellende Wellen, mal schmerzt es hier und da, mal ist alles gut, dann fühle ich in meinen Medis eine Tiefe wie schon lange nicht mehr, so fehlen mir gleich mal ganze Stücke, wo ich nicht weiß, wo genau ich da gerade war. Nun fand ich eben auf Christines Seite und zu dem Channeling von St. Germain. Tief berührt las ich dieses und spürte nur, ja, das ist es. Genau diese Wahrnehmung hatte ich, jetzt fiel mir dieser Moment wieder ein, als ich den Gedanken über die Geburt hatte. Alles fühlt sich so irreal an, so anders, nicht greifbar. Und gleichzeitig so ruhig, als sollten wir noch einmal tief Atem holen. Besondere Zeiten, besondere Momente, die wir hier erleben und die sich täglich, oft stündlich, ändern können. Vielleicht ist es Zeit, alles loszulassen, vor allem die Vorstellung, wie die nächsten Tage und Wochen aussehen sollten. Aber auch all das, was bisher war und sich immer mehr im Jetzt einzuschwingen. Ich weiß, auch mir gelingt das noch nicht in jedem Moment, doch wenn es so ist, dann spüre ich, dass alles gut ist. Und doch geht mein Blick nach vorn, in Vorfreude, in Erwartung dessen, was sich mein Herz ersehnt, so lange schon. Ich schaue ja immer gleichzeitig gern auf`s Wetter, da sich mir hier durchaus auch Parallelen zeigen. Heute ist wieder dieses diffuse Licht, nachdem die Regenwolken abgezogen sind. Doch der Himmel ist ziemlich verschleiert und die Sonne zierte lange ein Halo-Ring, aber auch Engelwolken waren da und der Wind pustet alles ein wenig durcheinander. Es bleibt spannend, innen wie außen Danke, liebe Christine, dass du diese Botschaft eingestellt hast, ihr findet sie hier … … und hier noch die Engelwolke … 
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Mit der Bitte, Antwort auf meine Fragen zu bekommen, nehme ich Kontakt zu Jesus auf und stelle ihm folgende Frage: In mir schwingt immer mehr eine Unsicherheit, Unzufriedenheit und Empfindungen, die ich noch nicht einzuordnen weiß. Es ist wie „Sterben“, dann wie Ankommen in fremden Welten, wo alles unbekannt scheint. Gleichzeitig sind da Momente, in denen ich fühle, wie es mich durch Schichten und Dimensionen zieht. Kannst du mir bitte dazu etwas sagen? Liebe Seele des Lichtes, ich begrüße dich, stellvertretend für all Jene, die ähnlich fühlen und ebenso Fragen in sich spüren, deren Beantwortung es bedarf. Deshalb bedarf, damit ihr versteht und euch so in eurem Sein angenommen und geliebt fühlt. Lass mich dich zuerst mit der Liebe aus dem Christusfeld fluten und dich umarmen. Ich bin zutiefst mit dir/mit euch verbunden und bringe für den Augenblick das Licht in euer Herz. Fühlt dieses Licht und erkennt, wie es die Liebe in euch erinnert und entzündet. Und nun folgt meinen Worten. Deine Empfindungen und Beobachtungen sind sehr detailliert beschrieben und können doch nur einen Teil dessen wiedergeben, was jetzt geschieht. So wie jeder von euch einzigartig ist, so wird auch jeder von euch andere Facetten wahrnehmen. Und doch trefft ihr euch an bestimmten Punkten. Solche Punkte können derzeit durchaus sein, dass ihr meint, euch in einem „Sterbeprozess“ zu befinden. Denn was bedeutet sterben? Sterben ist auflösen, gehen lassen, all das zurück lassen, was euch bisher diente, doch jetzt nur Schwere und Ballast wäre. Das macht unsicher, macht wütend, bringt Ängste. Denn wenn nun plötzlich nichts mehr da ist, wonach ihr euch richten könnt, woran ihr euch festhalten und orientieren könnt, dann kommt ihr euch vor wie im freien Fall. Im freien Fall rasant oder gemächlich, das ist fast egal, das Gefühl bleibt, dass da nichts mehr ist, was ihr kennt. Doch wenn ihr noch ein wenig Geduld habt, vielleicht auch dem Impuls folgt, genauer dahinter zu schauen, dann werdet ihr euch erinnern. Erinnern, dass ihr diese Wesen seid, die sich jetzt formen lassen, die entstehen, die wachsen. Ihr habt viele Jahre lang Samen gelegt, habt aufgeräumt und wirklich hart gearbeitet (und tut es noch). Daraus entsteht jetzt das Neue. Das Neue, das ihr nicht zu kennen meint, das euch veranlasst, dem alten Vertrauten hinterher zu schauen. Aber eure Herzen wissen und kennen den Weg. Lasst sie die Zepter übernehmen, lasst euch führen und seid frei, so frei, wie eine Seele nur frei sein kann. Du sprichst an, dass du unterschiedliche Dimensionen wahrnimmst. Ja, das ist so. alles läuft jetzt immer mehr parallel. Schichten, die sich voneinander unterscheiden, Schichten, die einander ähneln. In der Stille, weit weg von dem Lärm des Außen, kannst du diese verschiedenen Schichten sehen, fühlen, wahrnehmen. Sie zeigen dir an, dass dein multidimensionales Ich weiträumig unterwegs ist. Sie zeigen dir aber auch an, dass sich die Zeiten jetzt enorm beschleunigen und ändern. Ich sage dir immer wieder, folge deinem Herzen, es führt dich leicht und voller Liebe. Dein Verstand kann da nur kollabieren. Er findet kaum noch etwas, wonach er sich richten kann. Sei im Jetzt. Lebe den Moment und erinnere dich an meine Worte. Die Liebe deines Herzens ist so groß und mächtig, dass sie alles überstrahlt, alles überdauert und dich genau dorthin führt, wo nun dein Platz ist. Gib deine Ängste ab, bitte die Engel, bitte mich, dir beizustehen, dich zu umarmen und zu begleiten und wisse, du bist auf dem richtigen Weg! Meine Liebe ist mit dir, mit euch, danke!
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Das ist ein Thema, was sich durch all die letzten Jahre und Monate hindurch schlängelt. Immer wieder klopft es an und zeigt, wie tief dieses Denken in uns verankert ist. Dabei meine ich das Denken über Folgendes: - Was sind wir uns selbst wert? - Worauf richten wir unseren Fokus, auf den Mangel in allen Situationen oder die Fülle in unserem Leben? - Was zieht uns in unsere Tiefen und lässt uns wertlos fühlen? - Warum zweifeln wir daran, Fülle zu sein und das Recht auf Fülle zu haben? - Welche Ängste zeigen sich in diesem Zusammenhang? - Wie können wir diese Ängste auflösen? - Welche Wege gibt es, vom Mangeldenken zum Fülledenken zu gelangen? All diese Fragen stelle ich mir auch immer wieder. Schritt für Schritt habe ich mir im Laufe meines Weges die aufkommenden Ängste zum Thema Mangel angeschaut und sie somit stückweise auflösen können. Und doch stoße ich erneut an Grenzen, die ich mir selbst auferlegt habe bzw. die wohl noch tief in mir schlummerten. Diese Grenzen lassen mich tief einatmen und mich fragen, warum ich die Fülle in einem Moment total geniesse, um sie im anderen Moment von mir zu weisen aus Angst, sie würde mir nicht zustehen. Dieses „nicht zustehen“ steht eigentlich nur vor dem Gefühl, welches sich dahinter verbirgt. Ein Gefühl, vielleicht auch eine Erinnerung, die meint, dass ich mich in bestimmten Kreisen bewege und es hier um Dinge geht, die schon immer so waren (ich also meine eigene Größe damit verleugne). Ja eventuell auch, dass ich einem Armutsgelübde aufgesessen bin, dass mich noch wie eine Spinne umfangen hält. Ein interessantes Bild, das sich mir da grad zeigt. Diese Schnüre, die die Spinne um mich spinnt, verhindern nämlich gleichzeitig, dass ich mich zu meiner vollen Größe erheben und all die Potentiale ausschöpfen kann, die in mir sind. Diese Begrenzungen, wo auch immer diese herkommen, engen ein und lassen mich eher einen Schritt zurück treten. Eine spannenden Erkentnis, die mir jetzt beim Schreiben kommt. Was mache ich nun damit? Ich bitte die violette Flamme zu mir und bitte darum, mich aus allen Armutsgelübden zu entlassen, alles zu durchleuchten und das zu verbennen, was mir nicht mehr dient. Gleichzeitig bitte ich um Auflösung des kollektiven Gedankenfeldes, das durch das Mangeldenken entstanden ist. Dabei sehe ich folgendes Bild: Ein tropfenförmiges Gebilde (welches das kollektive Mangeldenken symbolisiert) ist eingeschlossen von einer starken Membran. Als jetzt die violette Flamme dieses Gebilde durchlichtet, ändert sich die Farbe, das Gebilde wird heller, dehnt sich aus und öffnet sich nach oben, so lange, bis sich die oberen Teile auseinander bewegen und eine Menge Licht heraus fließt. Es ist wie eine Geburt, wie ein Los- und Freilassen all dessen, was bisher in der Tiefe geschlummert hat. Ich bin dankbar, dass ich meine eigenen Gedankenkonstrukte durch eine Begebenheit erkennen durfte und jetzt hier auch für das kollektive Feld die Energieströme soweit bereinigen darf, dass sich Veränderungen manisfestieren können. Mir wird immer bewusster, wie sehr meine eigenen Gedankengänge das beeinflussen, was sich mir zeigt. Oftmals geschieht das noch ein wenig im Verborgenen oder so, dass ich erst später darauf aufmerksam werde, nämlich dann, wenn sich neue Dinge zeigen oder ich ganz anders reagiere als gewohnt. Ich bin auch dankbar für den gestrigen Tag. Auch wenn es Freitag der 13. war , für mich war es ein Tag der Fülle. Es kamen Geschenke aus unterschiedlichen Richtungen, berührende Geschenke. Sie lösten Freude in mir aus und ließen mich diese weiter geben. Alles ging leicht. Bis … ja bis am Abend ein Muster „zuschlug“, dass im krassen Gegensatz zu diesem Füllegefühl zu stehen schien. Es brauchte eine Weile, bis ich erkannte, loslassen und auflösen durfte. Und so schwinge ich mich jetzt wieder in mein neues Füllebewusstsein ein … und wenn du magst, so kannst du dich gern anschließen, damit wir gemeinsam das kollektive Feld nähren und unsere inneren Größe ehren. So ziehen wir immer mehr Fülle an, innere Fülle und auch äußere Fülle, als Voraussetzung für unsere neue Welt ?
ICH BIN DIE LIEBE. ICH BIN DAS LICHT. ICH BIN DIE WAHRHEIT. ICH BIN.
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… ein etwas anderer Text, doch es floss nur so aus mir heraus Es kreiselt und brodelt, lässt mich orientierungslos aufwachen und müde in den Tag starten. So gestern und heute morgen wieder. Träume, die mich begleiten und doch so schnell wieder verschwunden sind. Hitze, die mich aufstöhnen lässt und Kälte, die frösteln bringt, immer schön abwechselnd und dabei in den „unmöglichsten“ Momenten. Wo bin ich hier? In welcher Welt bin ich aufgewacht? Bin ich überhaupt aufgewacht? Ich ahne, da ist etwas, was geboren werden will. Ich ahne es, ja, doch wie bekomme ich das jetzt sichtbar, greifbar, hierher zu mir? Das Neue schwingt, es zeigt sich, mal hier, mal da … und ist dann für einen Moment wieder ganz verschwunden. Ich schaue mich um, denn eben war es doch noch da. Wo ist es hin? Sehe ich es nicht oder liegen da noch Schichten darüber, die die Sicht versperren? Eintauchen, eintauchen in die Stille, immer wieder, auch wenn mein Innerstes, vielleicht mein Ego, sich schon sträubt. Es kann die Hinweise auf den Orakelkarten schon nicht mehr hören (bzw. lesen), die seit Tagen davon sprechen, immer wieder in die Stille einzutauchen. Wie still soll es denn noch werden? Das Grummeln nimmt zu. Ich fühle mich emporgetragen, fühle mich, als würde eine Flut herein brechen, die alles mitnehmen will, so oder so. Sie fragt nicht, sie hält nicht an, sie rollt einfach über alles hinweg. Reste, die noch an mir kleben, werden aufgelöst und mitgenommen. Verhaftungen, denen ich mich immer noch gegenüber sehe, werden heftig und mit Kraft gelöst … und ich stehe da und weiß nicht, wie mir geschieht. Angst macht sich breit, Angst vor diesen Gefühl des „Nackt-Seins“. Wer hält mich? Was kenne ich noch? Wo bin ich? Es geht weiter durch den Tunnel, an dessen Ende das Licht leuchtet. Doch zuvor wird er noch einmal eng, fast undurchdringlich und ziemlich schwarz. Die Dunkelheit umfängt mich, hüllt mich ein und trägt mich davon. Ich höre auf, mich zu wehren, lasse geschehen … und irgendwann tauche ich wieder auf, sehe den Lichtschein groß und größer werden und weiß, ich komme meinem Ziel immer näher. Ich ahne es schon … spüre diese Ahnung in mir und kann sie doch noch nicht greifen. Doch sie trägt mich weiter, lässt mich einen Schritt nach dem anderen gehen, immer weiter, immer tiefer, immer mehr zum Licht. Und da ist sie, diese neue Welt, in mir, in meinen Träumen und manchmal schon in den Augenblicken, in denen ich bewusst und zutiefst in meiner Mitte verweile. Da spüre ich sie, da strahle ich, da liebe ich!
ICH BIN DIE LIEBE. ICH BIN DAS LICHT. ICH BIN DIE WAHRHEIT. ICH BIN.
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Übernimm die Verantwortung – für dich selbst! Veröffentlicht am 18. Juni 2014 von Heike Meine Führung brachte mir eben genau das, was mich heute weiter bringt und erinnert, ganz laut erinnert. Denn der gestrige Tag hatte es in sich. Ich wurde mit Dingen konfrontiert, die ich schon mehrmals genauso erlebt hatte. Verzweiflung machte sich in mir breit, ich fühlte mich dermaßen herunter gezogen und spürte regelrecht Schmerzen in mir. Meine Gedanken begannen zu kreiseln und in einer Endlosschleife zu landen. So begann ich mich abzulenken und wollte etwas Neues erschaffen. Es war ein wenig zäh, ging dann aber voran. Doch war natürlich das vorhergehende Problem in keinster Weise gelöst, eher weggeschoben. Heute morgen bekam ich dafür gleich zwei so klare Hinweise, dass ich endlich wieder schmunzeln konnte und meiner Führung dankte. Gabriele scheibt: Richtet Euch endlich auf! Die Zeit ist da zum Aufrichten: Jeder Einzelne kann das! Man muss nur wollen! Alle geprüften und für gut befundenen Komfortzonen des Egos oder des Verstandes, werden jetzt gerade ziemlich hinterfragt. Alles ist JETZT. Nicht gestern und schon gar nicht morgen. Wir können für morgen keine Prognose geben. Wir können auch nicht aus der Vergangenheit schöpfen. Das einzige, was uns immer abhält von unserer eigenen Schöpfung – ist das Denken im Gestern und Morgen. Und ich sage Euch wahrlich – das Leben geschieht im JETZT und im HIER. Ja genau, wenn Du diese Zeilen liest. Jetzt kannst Du gerade innehalten und sehen wo Du stehst. Stehst Du im Mangel? Stehst Du im Streit mit Jemandem? Schmerzt Dein Körper gerade? Du kannst es jetzt im Moment beenden! Tue es! Denk nicht darüber nach! Schon wieder denkst Du! Lass es! Lass los! Du bist. und weiter … Willst Du jetzt immer noch ein Neues Aufgerichtetes Leben? Nun dann übernehme die Verantwortung für Dich. Und zwar nur für Dich. Du bist für niemanden Verantwortlich. Weder für Deine Kinder noch für Deine Eltern. Nur für Dich! Nimm noch einen weiteren Atemzug. Du bist auch für Deine Partnerschaft nicht verantwortlich. Sondern nur für Dich! Und wenn Du diese eigene Verantwortung übernommen hast, dann kannst Du weitergehen. In Deinem Selbst. Mit Dir. Mehr verlangt Dein Leben nicht. Mehr verlangt Deine Seele nicht. Du Bist. Genau das ist es, was mir in diesen Tagen wiederholt geschieht. Ich meine, für alles mögliche verantwortlich zu sein, vor allem für meine Kinder. Einerseits fühle ich, dass sie genau wissen, was sie wollen und nicht wollen. Doch andererseits wird mir ganz klar bewusst gemacht, dass ich mich daraus lösen darf, ihnen alles so leicht wie möglich machen zu wollen und alle Stolpersteine (oder besser Wachstumssteine) aus dem Weg zu räumen. Das fühlt sich schwer an, irgendwie zerrt da was an mir, es ist, als seien Verstrickungen aus alten Zeiten dabei, sich anzuspannen und somit bemerkbar zu machen. Mir kommt es vor, als sei da Karma im Spiel, welches ich all die Jahre „abarbeiten“ sollte. Und das will jetzt gelöst werden. Loslassen … wieder einmal loslassen und meinen Fokus nur auf mich richten. Ja, ich bin für mich verantwortlich, und nur für mich!!! Mit diesem Satz geht es mir schon viel besser. Und Hilarions Worte bestärken mich darin, wieder in mein Feld einzutauchen und mich meiner Mitte zuzuwenden: … Ein Individuum ist nicht egoistisch, wenn es sich selbst achtet, denn ohne eine gesunde Liebe und Akzeptanz für sich selbst, kann man anderen nicht wirklich dienen. Wenn ihr glücklich seid und positive Gefühle über eure eigenen strahlenden Qualitäten habt, dann ist es viel einfacher, diese Qualitäten auch in anderen zu erkennen. Und sollten euch Ereignisse in eurem Leben anscheinend überwältigen und schwierig in einer leuchtenden beispielhaften Weise zu meistern sein, dann ist dies die Zeit um inne zu halten, sich eine Auszeit zu nehmen und etwas zu tun, das einen ein Lächeln auf die Lippen und Freude im Herzen zaubert. … Ich übe mich jetzt darin, die Verantwortung für mich und mein Leben voll und ganz zu übernehmen und allen anderen ihr`s zu lassen. Es fällt natürlich leichter, wenn ich in der Stille, in meinem Raum bin. Das brauche ich auch, um mich zu zentrieren und meine Mitte zu halten, um dann wieder dort zu sein, wo es mich für den Moment hin zieht. Hier die Links zu den zitierten Texten: Richtet euch endlich auf Gabriele Langen http://www.himmelsaugen.de
ICH BIN DIE LIEBE. ICH BIN DAS LICHT. ICH BIN DIE WAHRHEIT. ICH BIN.
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