the Spirit Gaia Sophia
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21.06.2014 10:56
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In diesen Tagen fühle ich verschiedene Dinge. Da sind meine eigenen, Sachen, die sich noch mal zeigten, mich zeitweise regelrecht in die „alte“ Welt katapultierten, um dann heute in Leichtigkeit aufgelöst zu werden. Gleichzeitig ist es, als sei ich nicht wirklich hier. Vieles fühlt sich irgendwie fremd an. Das kann manchmal gar nicht so richtig von dem unterschieden werden, was kollektiv und unterschwellig mitschwingt. Da ist Bewegung, da ist Hektik, Kampf und Unruhe. Aber auch immer wieder Schwere und auch so was wie Mutlosigkeit. Diese Dinge nehme ich so wahr, als legten sie sich wie eine Schicht um mich. Die Tage verlaufen fast gleich, irgendwie und doch so, dass ich zunehmend orientierungslos erst einmal schauen muss, wo ich mich gerade befinde, was ansteht und was überhaupt für ein Tag ist. Nur unterbrochen von den alltäglichen Rhythmen, der Nacht und meinen Medis fließt alles dahin. Es bewegt sich viel in mir, des Nachts aber auch tagsüber, die Energieströme sind immer wieder stark spürbar. All das führt uns weiter hinein in eine Schwingung, die tagtäglich ansteigt und somit weiter reinigt, „aufräumt“ und heilt. Morgen nun ist Sommersonnenwende, Sommeranfang, Wechsel vom Zwilling zum Krebs und hier bei uns der längste Tag. Was wird er bringen? Ich fühle in mir, dass ich mir Zeit geben möchte, um mich bewusst einzustimmen. Ich bereite mich vor, diesen „Wechsel“ der Energieschwingung zu erfühlen und mitzugestalten, indem ich mich immer wieder bewusst verbinde. Viele Lichtsignale wollen gesetzt werden, damit all das, was noch nicht in Liebe schwingt, aufgelöst werden kann. Dafür darf sich jetzt das zeigen, was uns weiter voran bringt, was in Leichtigkeit schwingt und womit wir voller Freude in Resonanz gehen. Die Liebe möchte wachsen und in jeden Winkel dieser Erde strömen. Sie möchte Menschen verbinden und uns dabei unterstützen, etwas so Großes wie die neue Welt zu erschaffen. Doch dürfen wir uns bewusst machen, dass wir selbst diese Liebe sind. Dass wir die Macht haben, das, was in uns schwingt, nach Außen zu bringen und so zu zeigen, das alles möglich ist. Diese Zeiten, sie fühlen sich an wie eine Zwischenstation, ein noch ziemlich leeres Feld, in dem erst allmählich Neues sichtbar werden wird. Ich sehe noch keinen klaren Weg, spüre aber, dass verstärkt Vertrauen gefragt ist, um auch diese Zeiten zu durchlaufen. Für manch einen fühlen sie sich vielleicht turbulent an, für andere eher still, wie abgeschieden und so, als ginge nicht wirklich etwas vorwärts. Auch hier ist die Palette dessen, was wahrgenommen wird, ziemlich breit, je nachdem, womit jeder so in Resonanz geht oder worauf der Fokus gerichtet wird. Und doch lässt die innere Stimme nicht zu, dass wir stehen bleiben oder uns abwenden. Der Zug ist weiterhin da, sich zu bewegen, einzulassen, zu vertrauen. Denn der Weg zu sich selbst, zu der Liebe im Inneren, ist es, den es zu gehen gilt. Ein Weg, der es manchmal in sich hat. Ein Weg, den man oft ganz alleine geht, doch manchmal auch zu zweit, so wie ich einst die Worte dazu fand und sich daraus eine kleine Geschichte formte: Unser Weg Vor mir sehe ich einen Weg, gewunden, mit viel Grün umfasst und leuchtend. So leuchtend, dass ich tief im Inneren weiß, dort muss ich entlang gehen. Keine Zweifel sind in mir, mein Herz führt mich in diesem Moment und ich laufe los, gemächlich, tief einatmend, den süßen Duft der Blumen in mich aufnehmend. Langsam komme ich voran, doch mir scheint, es ist nicht nur das Ziel, das so wichtig ist, nein, der Weg an sich ist es, der mir all das schenkt, was mich in diesem Augenblick weiter bringt. So viele Wunder beginne ich zu entdecken, Kleinigkeiten, die ich sonst übersah. Hier ein besonderer Stein, dort eine zauberhafte und engelsgleiche Blüte. Ich bleibe wiederholt stehen und schaue staunend um mich, lausche den leisen Klängen, die mein Ohr erreichen, folge den lockenden Farben und lerne doch, auf das zu achten, was mir dient. Ein ganzes Stück bin ich so schon gewandert, als sich ein zweiter Weg meinem anschließt und ich dich erblicke. Du sitzt im weichen Moos und hast deine Augen geschlossen. Ich nähere mich dir vorsichtig, um dich nicht zu erschrecken. Als du deine Augen öffnest und mich staunend anschaust, ist mir, als wolle dein Herz zu mir sprechen. Doch du wendest deinen Blick ab und gibst mir mit deiner Haltung zu verstehen, dass ich weiter gehen soll. Zögernd setze ich meinen Weg fort, mich immer wieder umschauend, ob du mir folgst. Und ja, du folgst mir auf meinem Weg, hältst aber einen gewissen Abstand ein und doch kommst auch du voran. So wandern wir beide weiter, ich vorneweg, mich ab und zu umschauend und du hinterher. Nach einer Weile spüre ich, wie du dich mir näherst und mein Herz beginnt zu hüpfen. Ich wage mich noch gar nicht, mich umzudrehen, doch dann halte ich es nicht mehr aus und schaue mich um … direkt in deine strahlenden Augen. Du stehst vor mir und schaust mich an. Deine Augen sprechen zu mir. Sie lassen mich wissen, was auch dein Herz mir sagt, du bist hier, weil du mich liebst, weil sich unsere Herzen wiedererkennen nach so langer Zeit. Sanft nimmst du meine Hand und gemeinsam gehen wir weiter, den leuchtenden Weg entlang, immer weiter hinauf. Ein Weg, gewunden, gesäumt von Bäumen, windet sich den Berg hinauf. Wie gehen ihn. Ich vor dir, du hinter mir… Verharrend, atmend, staunend. Sich umschauend, ob du noch bei mir bist, dich an die Hand nehmend, möchte ich weiter. Wir halten inne, schauen gemeinsam, fühlen, nehmen wahr. Lassen uns verzaubern von den Düften, den Farben und folgen tief versunken seinem Lauf. Deine Hand in meiner Hand und doch jeder für sich, verbunden, liebend, träumend gehen wir auf dem Weg ins Licht, hinauf zum Gipfel, hoch und höher, leicht und beschwingt. Wie Engel, die die Welt berühren, wie Wesen, die verzaubern, strahlen, ohne Worte verstehen, im Herzen vereint. So kommen wir an auf dem Berg, schauen hinab, schauen einander in die Augen und wissen, wir sind eins – ich und du, die Welt und wir, die Engel, das Licht, die Liebe. Diese Geschichte und mehr (auch viele meiner Gedichte) findest du in meinem Buch: „Höre den Klang deiner Seele“. Hier kannst du in stillen Zeiten eintauchen, deinem inneren Kind Streicheleinheiten geben und dich verzaubern lassen. Oder du hörst dir die Geschichten und Gedichte an (mein Hörbuch findest ebenfalls auf meinen Seite).  Jetzt habe ich einen großen Bogen gespannt von den derzeitigen Befindlichkeiten zu der Liebe und den unsichtbaren, oder soll ich lieber sagen, noch unsichtbaren, doch schon fühlbaren Welten, die uns umgeben. Auch hier dürfen wir immer wieder üben und unsere Wahrnehmung schulen, damit wir die wunderschönen Welten, die uns umgeben, sehen und erspüren können. Die Naturwesen und die Engel freuen sich ganz bestimmt 
ICH BIN DIE LIEBE. ICH BIN DAS LICHT. ICH BIN DIE WAHRHEIT. ICH BIN.
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as geht wirklich in uns vor, wenn wir in unserer Welt dahin fließen, um dann im nächsten Moment ins Außen aufzutauchen und mit den unterschiedlichsten Dingen konfrontiert werden? Was kennzeichnet diese Tage des Juni, eines Monats, der besondere Portale enthält und so etwas wie den Abschluss einer dreimonatigen enormen Transformationsphase darstellt? Es scheint oft, als gäbe es nicht wirklich etwas Neues zu sagen, als würden sich die Dinge laufend wiederholen … und doch spüre ich die Veränderungen, meine eigenen Veränderungen und die in meinem Umfeld. Dann wieder, wenn ich mich in das Feld des „Alten“, vermeintlich Bekannten, hinein begebe, meine ich kaum eine Veränderung zu sehen. Das, was mir mein Verstand zeigt, was meine Augen sehen, deckt sich noch nicht immer mit dem, was in mir schon schwingt. Doch je bewusster ich hinschaue und fühle, desto deutlicher zeigt es sich mir. Eine weitere Veränderung ist allerdings ganz schön fühlbar. Immer wieder brodelt es in mir und ich kann gewisse Dinge nicht mehr unterdrücken und zurück halten, wie es all die Jahre sonst geschah. Alles muss raus, möchte angeschaut und dazu gestanden werden. Auch wenn es nicht immer für mein Gegenüber angenehm erscheint, wichtig ist, was ich in mir fühle und dass auch Wut, Schmerz und Traurigkeit benannt werden dürfen. Wie das geschieht, ist eine andere Sache. Denn auch hier ist Bewusstsein gefragt. Doch das fügt sich immer mehr und hat sich schon so integriert, dass es leicht ist, bewusst zu agieren. Ich spüre ebenfalls immer mehr, was sich auf energetischen Ebenen abspielt. Manchmal ist das noch recht subtil, so dass ich gezielt schaue, ist es meins oder kommt es woanders her. Diese subtilen Schwingungen zeigen meist an, welche Tagesenergie gerade am fließen ist und wie die Masse der Menschen um mich herum empfindet. Interessant, das so wahrzunehmen, doch oft auch anstrengend, weil es sich anfühlen kann, als würde mein Ich damit überdeckt und ich oft erst mal schauen darf, was gehört hier wirklich zu mir. Wichtig erscheint mir in diesen Tagen, eigentlich mit am wichtigsten seit langer Zeit, dass man nicht seinen eigenen Fokus verliert und durch all die Botschaften, die gegeben werden, ins Warten verfällt. Warten auf das, was als „ein Ereignis“ angekündet wird. Warten auf Erleichterungen und Systemänderungen, die schon so lange fällig scheinen. Dieses Warten kann zermürbend sein und ablenken … und doch ist es zutiefst menschlich. Haben wir doch so lange in dieser „Gefangenschaft“ gelebt, uns angepasst und Dinge getan, die wir gar nicht tun wollten. Und nun möchten wir frei sein, frei sein für das, was wir in uns fühlen und nach außen bringen möchten, für unsere Freude, unsere Liebe. Doch durch das Warten entsteht Stillstand, schauen wir vielleicht nicht mehr genau darauf, was sich als nächstes zeigt und geben unsere Macht wieder an etwas anderes oder andere ab. Und das darf nicht mehr geschehen. Denn unsere Macht zu leben, ist unser ureigenes Recht und das Ziel, auf welches wir uns jetzt zu bewegen. Es ist aber auch das, was jetzt für jeden einzelnen von uns möglich und so wichtig ist. Die eigene Macht anzunehmen, zu sich zu stehen, sich selbst zu sehen und anzuerkennen, sich zu lieben und mit all seinen Facetten mit dieser Liebe in die Augen zu schauen, das ist es, was jetzt gelebt werden möchte. Die Selbstliebe zu uns bringt uns genau die Schwingung, die uns weiter erhöht, die uns leuchten lässt und die andere berührt. Heute nun ist der Tag der Sommersonnenwende, ein Portaltag, der besonders schwingt. Es ist ein Tag der Vereinigung, so fühle ich es seit heute morgen nach dem Aufwachen. Die göttlich-weibliche Kraft strömt vermehrt ein und möchte geehrt, anerkannt und geliebt werden. Sie möchte sich vereinen mit dem göttlich Männlichen in uns, um so eine Einheit zu schaffen, die das Neue in sich trägt. Diese Tage sind durchdrungen von der Liebe allen Seins, von dem, was wir unsere Träume nennen und dem, was jetzt in und um uns entstehen mag. Und wenn wir jetzt all unsere Kräfte bündeln, unsere Liebe vereinen und gemeinsam dieses Licht stärken, dann wird es ein Leichtes sein, die nächsten Schritte zu gehen. Ich spüre, dass Jesus gerade neben mir steht und auch noch ein paar Worte sagen möchte: Lasst eure Herzen erstrahlen und miteinander kommunizieren Liebe Lichter der Erde, liebe Herzen des Lichtes, ich bin Jesus Christus, stehe hier im Licht der Welt, im Licht des unendlichen Seins und spreche Worte der Liebe, Worte des Dankes und Worte der Achtung zu euch. Lasst mich euch sagen und immer wieder wiederholen, mein Dank, unser Dank, gebührt euch, gebührt all Jenen, die als Lichtbringer, als Voranschreiter voller Mut diesen Weg gehen. Worte wurden schon viel gesagt, manchmal zu viele, verwirrende und auch Angst schürende. Doch in euren Herzen fühlt ihr sehr, sehr deutllich, wessen Worte in Liebe schwingen. Euer menschliches Sein lässt euch Momente erleben, in denen ihr so gern Antworten erhalten würdet. Antworten auf all die Fragen, die in euch herum schwirren. Ihr seid es gewohnt, all die Jahre, all die Leben, dass ihr diese Antworten bekommt, analysiert und diskutiert. Doch jetzt kommt eine neue Zeit. Eine Zeit, in der euch die Antworten auf anderen Wegen finden. Auf Wegen, die – noch – unsichtbar scheinen, und doch schon in euch sind. Eure Herzen sind eure Kommunikationsmittel. Eure Herzen sind euer Empfänger, die Empfänger, die jetzt all die Antworten bekommen. Ihr werdet spüren, wenn sie euch erreichen. Ihr werdet tief in euch diesen Ort kennen lernen, immer mehr, in dem dies geschieht. Vertraut dem, was ihr wahrnehmt, was ihr fühlt, was in euch schwingt. Es wird zu dem, was euch führt, wird zu eurem „Ratgeber“, eurem „Führer“. Die Weisheit eurer Herzen vermischt mit der Liebe eures Seins ergibt die Kraft, die euch in diesen Zeiten trägt, die aber auch all Jene berührt und erreicht, die euch nahe stehen, euch begleiten, euch begegnen. Ihr wißt, ihr seid Wesen aus Energieschwingung, eingebettet in eure Körper. Der Körper zeigt an, wenn etwas „unrund“ läuft, ihr hinschauen und auflösen dürft. Doch die Schwingung in euch, sie ist das, womit ihr wahrhaftig kommuniziert. Diese Schwingung wird von eurem Gegenüber aufgenommen, unabhängig davon, in welcher Entfernung ihr euch zueinander befindet. Vielleicht sage ich euch mit meinen Worten nichts Neues, doch mir erschien es wichtig, das so deutlich noch einmal zu wiederholen und euch zu erinnern. Denn die Herzkommunikation schreitet voran und ihr dürft euch jetzt darin üben. Erinnert euch in jedem Moment daran, dass ihr Liebe seid, unendliche, hell strahlende Liebe. Das wird euch tragen, wird euch helfen, wenn ihr Zweifeln oder Ängsten begegnet. Und erinnert euch daran, dass wir bei euch sind, in Liebe, in Verbundenheit und zu jeder Zeit. Ich danke euch!
ICH BIN DIE LIEBE. ICH BIN DAS LICHT. ICH BIN DIE WAHRHEIT. ICH BIN.
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Veröffentlicht am 13. Juli 2014 von Heike Der gestrige Vollmond fühlte sich um einiges harmonischer an als in den Monaten zuvor. Ich nehme Stille wahr. Auch wenn es im Feld des Kollektivs grummelt und so manches hoch zu kochen scheint, ist da ein weiteres Feld, in dem es mir vorkommt, als ob alles auf „Null“ herunter gefahren wird. Was dieses „Alles“ ist, entzieht sich meinem Verstand, es kann so genau nicht in Worte gefasst werden. Und doch schwingt es genau so in mir. Wenn ich nicht wüßte, was sich im Verborgenen und in all den Schwingungsfeldern tut, würde ich sagen, die Urlaubszeit ist da und viele ziehen sich aus dem Alltäglichen heraus. Das mag ja gleichzeitig auch so sein, doch da ist noch etwas anderes. Als ich gestern Abend in der Sonne spazieren ging, mich vom Wind durchpusten ließ und ganz tief ein- und aus atmete, war da ein Gefühl der Weite, des Neuen, ganz viel Liebe und Eins-Sein. Ich hätte in dem Moment die ganze Welt umarmen können und tat es irgenwie symbolisch auch. Diese besondere Schwingung ist unterschwellig immer da und lässt alles, was sich jetzt zeigt, leichter gehen. Vieles ergibt sich automatisch, ich komme mir vor, als sei ich bei manchem ein Zuschauer, oft auch bei mir selbst. Und noch mehr ist mir schlichtweg egal … egal im Sinne von in Ordnung, jetzt richtig so, nicht hinterfragenswert, weil es eben so ist, wie es ist. Dieser vermeintliche Stillstand hat aber auch andere Seiten. So sind da gleichzeitig Augenblicke, in denen ich mich so neu fühle, aber auch wieder so, dass all das, was mich bisher ausmachte, zu verschwinden scheint, um einem neuen Ich Platz zu machen. Was genau das ausmacht und wo mich das hinführt, ist noch nicht sichtbar. Doch ich ahne, dass es ganz bald kommen wird und ich dann Dinge an und in mir entdecken werde, die mich staunen lassen. Bis dahin schwinge ich weiter in diesem Feld, das mich zu tragen scheint, wo alles für den Moment gut ist und ich alles so nehme, wie es kommt. Ist das die letzte Vorbereitung für den „großen Sprung“? Ist es das, worauf wir so lange hingearbeitet und noch länger gewartet haben? Ich weiß, es ist alles ein Prozess und nicht mit einem Mal erledigt. Doch ich weiß auch, es geht rasant weiter, alles vibriert und bewegt sich … trotz des gefühlten Stillstandes. Ein Widerspruch? Wohl nicht. Denn Stillstand bedeutet ja nicht, dass sich gar nichts bewegt. Diesen Stillstand empfinde ich als etwas, was mich bewusster sein lässt, mich innehalten und hinein fühlen lässt, so dass ich klar erspüren kann, was in jedem Moment zu tun ist bzw. wo Ruhe, In-sich-gehen und abwarten angesagt sind.
ICH BIN DIE LIEBE. ICH BIN DAS LICHT. ICH BIN DIE WAHRHEIT. ICH BIN.
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Ihr lieben Lichter, hier spricht Mutter Erde. Lasst mich euch heute ein paar Worte übermitteln, ein paar Worte zu dem, was sich euch in diesem Moment zeigt. Viele von euch fühlen sich verwirrt, fühlen sich von den Energien übermannt, fühlen tief in sich, dass ihre Kräfte an einem gewissen Limit ankommen. Und doch ist es so, dass alles seine Richtigkeit hat. Denn ihr wisst so gut wie ich, dass es, bevor die Zeiten der Glückseligkeit und des Friedens bei euch eintreffen, noch einmal in allen Facetten das auftauchen muss, das gelöst werden möchte. Lasst euch nicht verunsichern, von dem, was ihr hört, von dem, was ihr seht, von dem, was andere euch erzählen möchten. Hört auf euer Herz, denn dort spürt ihr, was für den Moment das Richtige ist. Und wieder erinnere ich euch. Schaut, worauf ihr euren Fokus richtet, denn das ist es, was euch im Moment stabil halten kann. Solange euer Fokus auf euch, auf die Liebe in eurem Herzen, auf dem Frieden, den ihr euch so sehr ersehnt, liegt, werdet ihr dieses in euch auch wahrnehmen. Nun möchte ich euch noch etwas anderes erzählen. Ich sehe, dass ihr Dinge wahrnehmt, die euch verwundern lassen, Dinge, die sich wie Abschied anfühlen. Ja, es ist ein Abschied, sogar ein sehr, sehr großer Abschied. Ein Abschied von all dem, was ihr bisher wart, was ein jeder von euch gelebt hat, was sich tief in euch verankert hatte, was ihr kanntet. Ihr wusstet, woran ihr euch orientieren konntet. Ihr wusstet, was euch in der Spur hält. Ihr wusstet, woran ihr euch festhalten konntet. Und jetzt? Jetzt kommt eine Zeit, in der als allererstes und immer wieder wichtiges das Vertrauen steht, das Vertrauen, dass euch das Leben dort hin schickt, wo ihr lernen, wo ihr wachsen könnt, das Vertrauen, dass euch der Fluss des Lebens trägt, das Vertrauen, dass euer Herz genau euren Weg kennt. Dieser Abschied, den ihr in euch wahrnehmt, zeigt sich auf ganz vielen Ebenen. Er zeigt sich bei einigen von euch in den Wettererscheinungen, die sich in diesen Zeiten sehr massiv darstellen. Ihr fühltet schon vor Wochen, dass das kein Sommer ist, wie ihr ihn kennt und vielleicht fühlt ihr auch jetzt, dass mit dieser großen Reinigung ein Teil zu Ende geht. Alles, was auf Erden nicht in der Liebe schwingt, alles, was in all den Zeiten von den Menschen auf eine Art und Weise gelebt wurde, die nicht mit dem Höchsten im Universum überein schwingt, all das durfte sich lösen und löst sich noch. Nehmt Abschied – bewusst, von dem, was ihr wart, was euch ausmachte, wie ihr lebtet. Lasst die Vergangenheit ziehen, doch nicht in Groll oder Wut, sondern indem ihr vergebt und erkennt, was diese euch an Geschenken brachte. Dieser Moment ist heilig und ist wichtig, denn nur dann, wenn ihr bewusst auch diese Zeiten annehmen könnt, nur dann seid ihr frei – für das, was kommen mag. Ich sage euch, ihr seid so auf dem richtigen Weg, ihr seid so tief in euch gegangen, dass ihr all das, was euch ausmacht, jetzt erfahren dürft. Die Zeiten, die kommen, werden euch eine Ernte beschehren, die ihr euch bisher kaum vorstellen könnt. Lasst mich euch in aller Liebe umarmen, lasst mich euch danken für alles, was ihr für euch, aber auch für mich immer wieder tut. Die Liebe, die euch umfängt, die mich umfängt, diese Liebe, sie ist besonders, sie ist erhebend, sie ist heilend, immer wieder heilend. Und so lasst uns gemeinsam die nächsten Schritte gehen in tiefer Demut und voller Dankbarkeit für das, was ist. Ich danke euch! http://lichtrose2.wordpress.com/2014/08/...in-dankbarkeit/
ICH BIN DIE LIEBE. ICH BIN DAS LICHT. ICH BIN DIE WAHRHEIT. ICH BIN.
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Hinter den Kulissen Veröffentlicht am 2. Januar 2015 von Heike … scheint wirklich die Post ab zu gehen. Kaum hat man mal ein wenig Luft geschnappt und die Ruhe eingeatmet, schwingt schon wieder was anderes mit. Gestern nach dem Sonnentag kam am Abend eine melancholische Stimmung auf. Ich schaute natürlich gleich bei mir, hatte ich doch im Laufe des Tages einiges geteilt und dachte, es sei vielleicht was, was mir nicht so gut bekommen ist. War es aber nicht. Ich fand jedenfalls keine Ursache. Na denn, so freute ich mich eben auf eine lange und vor allem stille Nacht. Doch weit gefehlt, sie war unruhig, anstrengend, schmerzhaft, ich frierend und schwitzend abwechselnd und heute morgen in aller Frühe wie zerschlagen aufgewacht. Es schmerzt immer noch überall und schon die einfachsten Dinge fallen schwer. Übelkeit zeigte sich und gleichzeitig Hunger, damit ich esse, um mich zu erden (ging übrigens unserer Mieze auch so, sie hat Silvester wenig gefressen, da sie sehr stark die energetischen Belastungen durch das Feuerwerk spürte, siehe auch hier LICHTKATZEN). Und doch sehe ich auch die Geschenke hinter all dem. Heute morgen, zwischen Schlaf und Wach-Sein, kamen einige Dinge hoch, die ich mir anschauen durfte. Das tat für den Moment weh, es kullerten auch Tränen. Aber die Erleichterung folgte prompt und die Freude, immer mehr Erkenntnisse zu bekommen. Diese zeigen sich, indem vermehrt Dinge passieren, die immer wieder dasselbe Thema anschneiden, solange, bis ich hinschaue und solange, bis ich verstanden habe, was genau erlöst werden möchte. Hier kommt später noch ein weiterer Text. Vielleicht hilft es euch ja auch, meine Empfindungen und Erlebnisse zu lesen. Wichtig ist aber in diesen Tagen vermehrt, wie schon in meinem Kommentar geschrieben, unser Fokus. Wo gehe ich rein, was lese ich. Und wenn ich es lese und es schwingt nicht gut für mich, dann lasse ich es gehen und wende mich wieder den Dingen zu, die sich übereinstimmend anfühlen oder wo ich in Resonanz gehe. Ein Beispiel: Vollmond mit Osira (bei torindiegalaxien zu finden) und dagegen oder besser gleichzeitig die Botschaft bei Georgi Stankow (der Link wurde hier im Kommentar eingesetzt). Das ist hier einfach mein Empfinden und meine Wahrnehmung, wo ich sehe wie unterschiedlich man diese Tage darstellen kann. So geht es jetzt derzeit mit vielen Botschaften und Texten, so dass ich auch immer mehr aussortiere und mich dann den wenigen widme, die eine Übereinstimmung zeigen oder wo sie etwas schreiben, was mein Empfinden erst einmal in Worte ausdrückt (heute auch sehr berührend: Lichtweltverlag: Jahr der Wahrheit) Also noch mal zusammengefasst, es geschieht immer mehr im Verborgenen, doch mehr auch im Sicht- und für uns Fühlbarem. Der Wandel ist nicht mehr zu leugnen, die Veränderungen nicht mehr zu vertuschen und wir, die wir hier all das bewusst angehen, sind nicht mehr zu übersehen und überhören Macht euch auch das bewusst! Unsere Kraft steigt, unsere Macht zeigt sich!Doch jetzt halte ich es so, wie die Botschaft auf der Seite von Georgi Stankow, immer wieder in die Stille, fühlen, geschehen lassen, die letzten Reste anschauen, aufräumen und die eigene Essenz fühlen, immer wieder, um sich in jedem Moment zentriert zu fühlen bzw. sich daran zu erinnern, dass wir das ja können. http://lichtrose2.wordpress.com/2015/01/...r-den-kulissen/
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Ich bekam letzte Nacht einen Satz: … ja ich fühle das auch, doch ich stehe fest mit beiden Beinen auf der Erde! Was der wohl zu bedeuten hat? Er scheint mir wichtig zu sein, sonst wäre er nicht vom Anfang der Nacht bis zum Aufwachen in meinem Kopf präsent. Also fühle ich immer mal wieder hinein … Wir alle spüren, was da jetzt energetisch in Bewegung ist. Es kommt einem immer wieder so vor, als ob alles, wirklich alles, durcheinander gewirbelt wird. Die Tage verfliegen. Es reiht sich Moment an Moment … und doch ist am Ende eines Tages manchmal nicht wirklich ersichtlich, was in den vielen Stunden wirklich geschah. Es ist einfach alles so anders als gewohnt. Was ist denn noch wichtig? Was muss wirklich noch sein? Nur noch wenig scheint so zu funktionieren, wie wir es kennen, nicht mal mehr das Wetter ist verlässlich  dieser komische Winter macht seinem Namen keinerlei Ehre. Wir hatten bisher gerade mal drei Schneetage mit eher wenig Schnee, einige Frosttage und sonst, graue Einheitsmasse, Regen, Wolken und jetzt wohl auch noch Sturm. Da sich nach draußen zu begeben, bedarf mache Tage Überwindung. Und doch hilft es immer wieder, die eigene Anbindung zu spüren, sich zu erden.Mir wird in diesen Tagen bewusst, was mein Körper leistet, um lichter zu werden, um die Energieströme durchfließen zu lassen und all das aufzulösen, was aufzulösen ist. Manchmal fühlt es sich grenzwertig an und manchmal frage ich mich, wann es mal wieder leichter wird, leichter im Sinne von körperlich leichter. So, dass die Kraft zurück kehrt, so dass die innere Hitze weniger wird, so, dass es Spass macht, sich zu bewegen, da zu sein. Diese Zeit fordert mich sehr und so manches Mal bin ich froh, dass ich mein Leben darauf ausgerichtet habe und in jedem Moment entscheiden kann, was und ob ich etwas tue oder ob ruhen, heil werden, einfach sein, dran ist. … ja ich fühle das auch, doch ich stehe fest mit beiden Beinen auf der Erde! Das ist genau so! Ich fühle so viel, dass ich manchmal tief atmen muss, um zur Ruhe zu kommen und mich zu sortieren. Doch ich stehe mit meinen Beinen fest auf der Erde und lasse immer wieder die Energien dort hinein fließen. Ich verbinde mich bewusst, im Wissen und dem Gefühl, dass wir eins sind und miteinander zutiefst verbunden. Verbunden nach unten und verbunden nach „oben“, zu meinem Selbst, meinem Ich Bin. Auch das wird spürbarer und intensiver. Dafür bin ich unendlich dankbar. Dieser Satz, er möchte mir bewusst machen, dass alles ein Werden und Vergehen ist, auch die Schmerzen, das Unwohlsein, die tiefe Wandlung, die wir durchlaufen. Doch wir sind geschützt, verbunden und werden gehalten, von der Erde und von uns selbst. https://lichtrose2.wordpress.com/2015/01...-zu-uns-selbst/
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 Veröffentlicht am 10. Januar 2015 von Heike Lange habe ich keine Botschaften mehr aufgeschrieben, doch heute musste ich einfach meine Fragen nach „oben“ loswerden. Dabei sind Antworten gekommen, die wohl uns alle angehen und so möchte ich diese mit euch teilen. Ashtar beantwortet die erste und Adama die zweite Frage. Meine Fragen sind: ~ Was geschieht gerade (energetisch und global) und wie wirkt sich das auf uns Menschen aus? ~ Wie gehen wir am besten mit dem „Umbau“ unseres Körpers um? Ashtar: Ihr lieben Seelen, seid gegrüßt! Ich lege meine Hand auf eure Schultern und verbinde euch so mit einem Großteil eurer Sternenfamilie. Das ich heute zu euch spreche, hat eine besondere Bewandnis und ist von großer Wichtigkeit. Doch hört nun meine Worte, die klar und rein zu euch fließen mögen … Auf die Frage, was derzeit bei euch auf der Erde geschieht, gibt es unzählige Antworten. Das Geschehen ist immens vielfältig und bis ins kleinste strukturiert, so dass es für euch wenig dienlich wäre, da jetzt alles detailliert auseinander zu nehmen. Noch dazu, weil sich alles ja in jedem Moment immer wieder neu ordnet. Euer Willen ist das, was diese Neuordnung hervorruft. Doch ihr sollt nicht denken, dass ich mich vor der Antwort verstecke … Ich bin hier, um zu euch zu sprechen, hier, um euch Mut zu machen und hier, um euch Grüße aus den Sternenreichen zu überbringen. Wir alle stehen euch zur Seite, tragen euch, umsorgen euch. Gerade jetzt und besonders dann, wenn ihr fast verzweifelt, weil sich alles verwirrender denn je anfühlt. Nun kommen wir zum Punkt des Geschehens. Durch die Liebe eurer Herzen, durch euren Mut und eure Bereitschaft, dem Licht zu dienen, konnten in den letzten Wochen große Schritte gegangen werden. Ihr habt euch geöffnet für die segensreichen Energieströme des Universums, die unvermindert alles durchleuchten. Ihr spürt das an euch. Vielleicht seht ihr es auch in eurem Umfeld. Dinge, die einst funktionierten, laufen aus dem Ruder, andere Dinge gehen plötzlich ganz leicht. Die ersten Tage des neuen Jahres zeigen euch, wie viel ihr in den zurückliegenden Jahren geschafft habt. Euch selbst zu finden, war und ist euer Ziel. Euch selbst zu finden und euer Selbst auszudrücken, ein Teil davon. Und so bedarf es immer weniger Worte von unserer Seite, da ihr die Antworten in euch findet. Hört hin, was eure Seele euch sagen möchte. Achtet auf die Bilder, die Hinweise und Synchronizitäten. Das sind die Antworten, die ihr so oft im Außen sucht. Sie sind alle in euch. Vertraut darauf! Und was nun die derzeitige Situation angeht, ihr seid mitten drin in einem Wandel, den ihr euch sicher so nicht vorgestellt habt. Wir alle gehen das erste Mal diese Schritte, diesen Weg und wandeln ein gesamtes „Kleinuniversum“ in Liebe um. Auch wenn euch mancher Schritt schwer erscheint, ihr euch verzweifelt und mutlos fühlt, auch dann sind wir da und erinnern euch daran, dass ihr im Inneren Liebe seid und diese Liebe euch immer weiter tragt. Ich übergebe jetzt an Adama. Er wird zu euch über die 2. Frage sprechen. Seid gesegnet, ihr Lichter, in Frieden! Adama von Telos: Hier spricht Adama, gekommen aus der inneren Erde, um mit euch das Licht zu teilen. Seid umarmt und geliebt. Öffnet euer Herz, um den heilenden Strom des Lichtes zu teilen, der euch in diesem Moment erreicht. Ich weiß, ihr Lieben, es ist manchmal, und besonders in diesen Tagen, sehr herausfordernd, all das auzuhalten, was euch erreicht. Die äußere Verwirrung (eurer Mitmenschen und Systeme) wird da schnell zur inneren Verwirrung. Eure Körper reagieren darauf, da sie mit jedem Tag lichtvoller werden. Vielleicht möchtet ihr euch mit mir ein Bild anschauen. Jahre über Jahre, Leben über Leben seid ihr hier auf der Erde gewandelt, allem ausgesetzt, was in den jeweiligen Epochen zirkulierte. Eure Körper wurden „schwerer“ und fester. Eure Seelen „trüber und dunkler“. Sie haben so viel geschluckt und tragen Dinge mit sich, die nicht einmal alle zu ihnen gehören, so wie gleichzeitig all die Schmerzen und Verletzungen, die sie erfuhr. Nun ist diese Zeit, wo sich die lichtvollen Energieströme immens erhöhen. Das muss so sein, damit jede eurer Zellen gereinigt und mit eben dieser Liebe neu versorgt wird. Und so spürt ihr diese Erneuerung, mal mehr, mal weniger intensiv. Ich kann euch nur wiederholen, was schon in vielen Botschaften gesagt wurde: ~ Nehmt euch Zeit zur inneren Heilung! ~ Gebt die Bitte ab, damit euch geholfen wird! ~ Seid präsent bei euch und wißt, wann es Zeit ist, zu ruhen! ~ Lasst euch nicht unter Druck setzen (weder von Außen noch von Innen – euch selbst!) Ihr habt alle Zeit der Welt, um heil und licht zu werden, auch wenn es oft nicht so aussehen mag. ~ Geht sorgsam mit euch um! ~ Pflegt eure Körper auf natürliche Weise und so, dass ihr euch wohl fühlt! ~ Seid einfach (ihr müsst nicht ständig etwas tun)! ~ Ruht und schlaft, so oft ihr könnt! ~ Seid aufmerksam euren Körpern gegenüber und hört ihnen zu! ~ Zwingt euch nicht zu Dingen, die ihr meint, unbedingt tun zu müssen! ~ Fühlt euch! Fühlt die Liebe in euren Herzen! Ihr Lieben, wir sind bei euch, um euch zu unterstützen und ganz sanft zu halten. Wir umfangen euch mit unserer Liebe, damit ihr spürt, dass alles gut ist. Die Welle der Umwandlung und starken Erneuerung eures Selbst erreicht derzeit einen Höhepunkt. Deshalb, schaut in die Natur, die jetzt ebenfalls ruht und Kraft sammelt. Genau das ist jetzt eure Aufgabe! Sammelt Inspirationen! Hört eurem Inneren zu! Tauscht euch aus, seid da … doch lasst reifen, was da entstehen mag, mit Geduld und Liebe. Ich bin Adama von Telos, Vertreter der inneren Erde, gekommen um euch zu erinnern und aufzumuntern, euch zu umarmen. Meine Liebe ist bei euch, jetzt! https://lichtrose2.wordpress.com/2015/01...-euren-korpern/
ICH BIN DIE LIEBE. ICH BIN DAS LICHT. ICH BIN DIE WAHRHEIT. ICH BIN.
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Veröffentlicht am 31. Januar 2015 von Heike Was für ein intensiver Monat dieser Januar, wieder einmal. Da steckte so viel drin, Emotionen, Erleben, Erfahren, Durchstehen, Sturm, Müdigkeit ohne Ende, Stille, Rückzug, Freude, Euphorie … und eine gehörige Portion Liebe Neue Welten taten sich auf, alles fühlte sich immer mal wieder so ungewohnt und schräg an. Man hatte zu tun, dieses Gemisch zu sortieren und zu schauen, was woher kommt. Reinigen, reinigen, reinigen war und ist die Devise und offen sein, für jeden Moment. Auch wenn es solche Momente waren, die noch einmal alles forderten oder die, die schon durchblitzen ließen, wie es bald sein wird. Es gab Tage, da wusste ich nicht mehr, wer ich bin, wo ich hin will, was das alles überhaupt hier soll. Diese waren nicht so ganz einfach, so leer und nebulös. Doch auch sie sind vergangen und machten Platz für erneute Transformationen. Der Körper war immer noch dabei, anzuzeigen, wo etwas im Ungleichgewicht schwingt. Ganz alte und sehr tief sitzende Muster wollten angeschaut und gelöst werden. Arbeit, jede Menge Arbeit an sich selbst. Doch es gab auch die anderen Tage, die eine weitere Herzöffnung brachten, die ein tieferes Fühlen zuließen, an denen die Liebe alles trug. Und es öffnen sich neue Türen und ließen uns hinaus schauen. Dorthin, wo all das Wirklichkeit wird, was wir uns ersehnen. Auch das Wetter zeigte uns, was grad überall geschieht, ein Hin und Her, mal wie Frühling, wie April, dann wieder Winter und Sturm, viel Regen und graue Tage. Auch hier war gut zu sehen, wie viel Bewegung auf allen Ebenen stattfand. Nun beginnt der Februar, ein weiterer Wintermonat. Was wird er uns bringen? Noch läuft der Merkur rückwärts. Warum ich das erwähne? Seinen Einfluss spüre ich ganz schön hier knallen Glühbirnen durch, tauchen uralte Rechnungen auf, die bezahlt werden wollen. Unsere Heizung hat uns einige Tage auf Trab gehalten, zeigte immer wieder Störung an und wenn ich das nicht schnell genug merkte, waren die Zimmer kalt. Bis zur Reparatur hatte ich nur eine Möglichkeit, sie manuell in Gang zu setzen. Nur dauerte das manchmal und ich musste es mehrmal versuchen. Irgendwann reichte mir das und ich probierte was neues. Ich stellte mich davor und ließ durch meine Hände Energie zum Steuerungselement fließen. Das klappte und wie … sie sprang an und weiter ging es. Nun war ich clever und ließ gleich die Energie fließen. War zwar auch nervig, wenn das dauernd gemacht werden musste, aber das das so funktionierte, fand ich speziell wir sind eben dich machtvolle Wesen Nun aber zum Februar. Ich glaube, eine Weile dürfen wir noch aushalten und in unserem „Winterschlaf“ dahin treiben. Auch wenn es Augenblicke gibt, da scheint der Frühling und Aufbruch nicht mehr weit. Doch die Zeit der Vorbereitung, der weiteren Anpassung und Integration all der hohen Energieeinflüsse, ist eine wichtige Zeit. Unsere Körper haben jetzt noch die Möglichkeit, in der Stille zu regenerieren und all das zu verarbeiten, was uns da mitgeteilt und „eingeschleust“ wird. Frage ich die geistige Welt, so bekomme ich ähnliche Antworten. Immer wieder aus dem Moment heraus handeln, der inneren Stimme und dem Körper zuhören. Ausruhen, sich schönen Dingen zuwenden, in der Natur auftanken, spielen, präsent sein, ja einfach immer mehr sein. Das entschleunigt und macht weit und offen. Es wird sowieso weiter gehen auf unserem Weg in eine lichtvolle Zeit. Diese Veränderung ist nicht aufzuhalten, wir sind nicht aufzuhalten! Träumen wir groß, wie ich schon schrieb und vertrauen darauf, dass alles zur rechten Zeit geschieht (Ich weiß, dieser Satz hat es in sich, auch für mich. Denn manchmal wäre ich gern schon einige Schritte weiter …). Also lasst uns diesen neuen Monat begrüßen und die neuen Liebesenergien empfangen ? https://lichtrose2.wordpress.com/2015/01...ebruar-bringen/
ICH BIN DIE LIEBE. ICH BIN DAS LICHT. ICH BIN DIE WAHRHEIT. ICH BIN.
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Der Ruf ertönt … Veröffentlicht am 17. September 2015 von Heike folge ihm … Wer bist du? Die Stimme deiner Seele. Öffne dein Herz … höre zu, lausche … ohne Bewertung, ohne wissen zu wollen, ohne Ziel … Sei durchlässig wie der Wind, wendig wie das Wasser, mutig und kraftvoll wie das Feuer und standhaft wie ein Baum auf Mutter Erde! Sei liebevoll zu dir selbst, deinen Ängsten, deinen Schmerzen, deiner scheinbaren Unvollkommenheit, deinem zerissen Fühlen, deiner inneren Sehnsucht. Schließe die Augen und höre mir zu: Mein Lied erzählt von deinen geheimsten Wünschen. Es führt dich in deine Tiefen und erinnert dich daran, dass du es wert bist, dich jetzt auf deinen Herzensweg zu machen. Er führt dich direkt zu dem Ort, an dem deine Seele heilen wird … Sieh ihn vor dir! Male dir jedes Detail aus! Und fühle, wie gut es dir hier geht. Nicht das „Wie komme ich da hin?“ ist wichtig, sondern das „Wie offen kann ich sein?“ und „Wie tief vertraue ich mir selbst?“ wird dich führen … Lass los, was du bisher erlebtest. Neue Wege sind wirklich neu, anders … Seelenwege … Nur im Herzen zu fühlen, klar und rein, authentisch und wahr. Der Ruf ertönt, folge ihm … Jetzt! Du bist bereit! Bereit zu gehen, bereit loszulassen und dich einzulassen, bereit zu lieben, dich und dein Sein ? https://lichtrose2.wordpress.com/2015/09/17/der-ruf-ertoent/
ICH BIN DIE LIEBE. ICH BIN DAS LICHT. ICH BIN DIE WAHRHEIT. ICH BIN.
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Veröffentlicht am 15. November 2015 von Heike  … ist es unsere Aufgabe, heraus zu finden, wo wir stehen und wie wir mit dieser Situation umgehen wollen. Ich stelle voller Freude fest, dass viele „Lichtarbeiterseelen“ die Menschen dahin gehend sensibilisieren, was hinter all dem Geschehen steckt … es geht immer wieder um Angst. Die Menschen leiden mit, sehen schreckliche Bilder und verinnerlichen diesen Schmerz. Doch wohin führt das? Ganz sicher nicht dazu, dass friedliche Lösungen gesucht werden. Die ersten Reaktionen vieler (vor allem bekannter Persönlichkeiten) zeigen uns, worum es hier geht, um Kampf, um Einschüchterung, um Begrenzungen, aber auch darum, den Gürtel noch enger zu schnallen, die Menschen immer weiter zu verunsichern. Das geht bald soweit, dass sich niemand mehr aus dem Haus traut. Doch wir wissen es besser und können damit auf unsere eigene Weise umgehen. Mitgefühl – ja, Mitleid – nein! Erkennen, was wirklich ist und darauf aufmerksam machen – ja, sich in den Strudel mitreißen lassen und in Wehklagen und Jammern ausfallen – nein! Wir wissen, dass es nur eine Antwort gibt und diese heißt Liebe und Frieden. Liebe und Frieden, die wir in unserem Herzen finden und Liebe und Frieden, die schon so sicht- und fühlbar für uns sind. Erinnern wir uns daran und nehmen unsere Kräfte wahr! Wir sind wer! Wir haben eine Stimme! Wir sind hier, damit endlich Frieden gelebt werden kann, überall auf der Welt und in jedem Menschenherzen!!! Seid dabei und lasst uns unsere Herzen vereinen und unser Licht bündeln! Die Zeit ist mehr als reif, um jetzt endlich alles anders zu machen und um jetzt die friedliche Welt zu erschaffen, die sich jeder auf Erden ersehnt! Beginnt bei euch und stärkt die Liebe eurer Herzen, nur so wird es den Wandel unterstützen, nur so werden wir die Veränderung erreichen. https://lichtrose2.wordpress.com/2015/11...schaeftigt-ist/
ICH BIN DIE LIEBE. ICH BIN DAS LICHT. ICH BIN DIE WAHRHEIT. ICH BIN.
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