Zuerst sind die Zeichen neuen Wachstums nur sehr vage. Oft entmutigt es uns zutiefst, wenn wir sehen, dass bei all unseren Bemühungen um ein neues Leben nur so wenig Wachstum zu erkennen ist. Doch so ist es in der Welt, und wir sind ein Teil von ihr. Wenn im Frühling die ersten Pflanzen unter der Schneedecke zu wachsen beginnen, sehen wir mit bloßem Auge noch nichts, es sei denn wir suchen danach. Und doch verkündet der erste Sproß den Anfang einer völligen Erneuerung, auch wenn die Zeichen kaum wahrnehmbar sind. Vielleicht suchen wir heute nach Zeichen des Fortschritts in unserem Leben. Wenn wir auch nur Kleinigkeiten erkennen, so steht doch fest, dass sie den großen Wandel ankündigen, der vor uns liegt.
(Berührungspunkte)
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Noch bevor der Regen aufhört, vernehmen wir die Stimme des Vogels. Unter der dicksten Schneedecke keimt neues Leben.
(Shunryu Suzuki)

Dies währe mehr ein -sich einfühlen- zb. in die Blume.
Was macht die Blume mit mir. Gefühlsmäßig.
Das Ergebnis ist dann ganz für mich.