Um ein Buch zu schreiben, eine Tat zu vollbringen, ein Bild zu malen, darin Leben ist, muss man selbst ein lebendiger Mensch sein.
(Vincent van Gogh)

Mir fällt dazu ein: dass wir fühlen können, wenn etwas nicht aus der Lebendigkeit der Seele kommt, der Mensch nicht schwingungsfähig ist, verschlossen in sich und dem Leben gegenüber, er nimmt nicht daran teil, ist unbeteiligt. Letztlich zieht sich dann auch das Leben, die Energie zurück und es wird zu einem Leben auf Sparflamme, langweilig und ohne Hoffnung, denn was kann da gefühlt werden, im Inneren und im Außen? Es strahlt nichts heraus und es fließt nichts herein, wie ein Haus ohne Fenster und Türen.