the Spirit Gaia Sophia
Themen-Einstellungen 
Thema drucken
Bereich wechseln
29.06.2014 19:16
|
Unsere Arbeit ist diplomatischer Natur. Wir versuchen, die Konsequenzen von Handlungen aufzuzeigen und welche Möglichkeiten ein veränderter Kurs bieten würde. Wir zeigen, dass es Alternativen zu momentanen Handlungsweisen in vielen Lebensbereichen gibt und wollen ein Bild davon vermitteln, wie das Leben auf der Erde sich verändern würde, wenn andere Entscheidungen getroffen würden. Was wir jedoch nicht tun, ist, Befehle und Vorschriften zu erteilen oder gar Drohungen auszusprechen. Das entspräche nicht den Grundsätzen, nach denen wir leben und arbeiten. Wir haben kein Interesse daran, der Erde oder einzelnen irdischen Gruppierungen mit Waffengewalt zu drohen. Ohnehin sind unsere Systeme rein defensiv. Aktive Kriegsführung haben wir seit langem hinter uns gelassen. Das Ashtar-Kommando ist nicht gebildet worden, um Angriffe zu führen. Sein Zweck ist es, Völker zu unterstützen und zu schützen, die uns darum bitten und in dieser Galaxie friedlich auf konfliktbetroffene Regionen einzuwirken. Wir sind keine militärische Vereinigung, sondern eine große Gemeinschaft von Spezialisten für verschiedene Aufgabenbereiche. Alle Mitglieder haben sich freiwillig für diese Arbeit gemeldet und führen Aufgaben aus, die ihren Begabungen und Interessen entsprechen. Jedes Mitglied wird geschätzt und respektiert und es wird für die Bedürfnisse jedes Einzelnen gesorgt. Die Organisation unserer Arbeit erfolgt auf sehr kollegiale und freundschaftliche Weise, nicht über Befehlsstrukturen. Wir sind einander in familiärer Art verbunden und haben große Freude dabei, uns zu beraten, gemeinsam unser Vorgehen zu planen und uns einfach auszutauschen. Die Motivation, mit der wir zusammenarbeiten und mit der sich jeder auf seine individuelle Weise in das Projekt einbringt, ist die größte Freude bei der Arbeit in dieser Flotte. Jeder wird gefördert und erhält Möglichkeiten, zu lernen und sich durch seine Arbeit weiterzuentwickeln. Wir kommunizieren sehr viel miteinander und fast immer herrscht dabei eine sehr angenehme und angeregte Atmosphäre. Als Commander ist die Arbeit mit der Flotte momentan fast mein ganzes Leben. In dieser Funktion bewege ich mich nur selten außerhalb des Ashtar-Kommandos. Ich liebe meine Arbeit und könnte nicht glücklicher sein, dass man mir diese Aufgabe übertragen hat. Das Zusammenwirken mit meinen „Kollegen“, die ich als meine Freunde betrachte, ist gleichermaßen eine Ehre und eine große Freude. Dazu zählen nicht nur die Mitglieder dieses Kommandos, sondern auch viele Vertreter anderer Flotten und Planeten. Ich freue mich sehr darauf, den Menschen das Ashtar-Kommando vorzustellen, denn es gibt sehr vieles zu zeigen und zu erzählen. Alle hier bei uns empfinden große Freude darüber, dass sie mit der Menschheit Kontakt kommen werden und die Erde ihre isolierte Position verlassen wird. Auf unserer Seite herrscht Neugier auf den Austausch, denn wir haben Spaß dabei, neue Erfahrungen zu machen und Bekanntschaften zu schließen. Dabei spielt auch der Wunsch eine Rolle, der Erdbevölkerung nach so langer Zeit endlich unsere Existenz zu offenbaren und mit ihr in Interaktion zu treten –denn viel zu langer war sie sich ihres Platzes in der Schöpfung nicht bewusst, umgeben von so vielen Geschwister-Völkern.
ICH BIN DIE LIEBE. ICH BIN DAS LICHT. ICH BIN DIE WAHRHEIT. ICH BIN.
|
|
Antworten
|
Ashtar-Command Ernährung: „Unsere Ernährung entspricht grundsätzlich der Art, wie auch ihr euch ernährt, jedoch mit dem Unterschied, dass unser Bedarf an verschiedenen Nährstoffen – und dazu zählt auch die Aufnahme und Verarbeitung von Lichtfrequenzen in unserem Körper – in dem Maße variiert, in dem wir uns zwischen den Dimensionen hin und her bewegen. Die meisten Bewohner unserer Schiffe bewegen sich auf mehreren Dimensionen. Sie nutzen das Nahrungsangebot, bzw. die Energiequellen, die in der jeweiligen Dimension zur Verfügung stehen. Das sind auf stofflicher Ebene meist pflanzliche Nahrungsmittel, wobei wir mit Vorliebe die Früchte von Pflanzen verwenden, weniger ihre anderen Bestandteile. Wir behandeln unsere Pflanzen mit Respekt und Liebe betrachten ihre Früchte als Geschenk an uns. Aus einigen dieser Früchte stellen wir Speisen her, ganz ähnlich, wie ihr sie kennt; Speisen in verschiedenen Geschmacksrichtungen, mit Vorliebe jedoch Süßspeisen. Oft jedoch essen wir die Früchte roh, direkt nach der Ernte. In diesem Zustand enthalten sie noch ihr ursprüngliches Maß an Lebenskraft, das wir somit vollständig nutzen können. Beim Anbau unserer Pflanzen beachten wir deren eigene Vorlieben und Wünsche. Wir legen selten Monokulturen an, sondern Gärten und Plantagen, in denen die Pflanzen mit anderen Arten in Gesellschaft leben. Man kann sagen, dass es direkte Sympathien zwischen Pflanzenarten gibt (den Gärtnern auf der Erde ist das bekannt) und wir richten uns bei der Anlage von Gärten nach diesen Vorlieben. Daher sind unsere Gärten und Parks auch Orte von großer Harmonie, in die die Bewohner kommen, um sich an der Atmosphäre zu erfreuen, die in ihnen herrscht.* Für Feste und besondere Anlässe bereiten wir aufwändigere Speisen zu. Wir lieben es, zu experimentieren und nutzen dabei die verschiedensten Mittel: Verschiedene Arten speziell aufbereiteten Wassers,** Säfte und andere Produkte aus Früchten, verschiedene mechanische Verarbeitungsmethoden und Hitze – ganz ähnlich wie ihr. Im Allgemeinen ist unser Bedarf an fester Nahrung nicht so hoch wie der eure. Wir verarbeiten die aufgenommene Nahrung sehr viel sorgfältiger in unseren Körpern und entnehmen ihr fast das gesamte Maß an verfügbarer Energie und Nährstoffen. Somit nehmen wir viel geringere Mengen an Nahrung zu uns und im Mittelpunkt steht in der Regel der Genuss; besonders, wenn wir in Gesellschaft speisen, was meist der Fall ist. Die Beschaffenheit unserer Nahrung ist sehr viel leichter, als eure irdische Nahrung, was Probleme bei der Verdauung, wie ihr sie oft erlebt, auf ein Mindestmaß reduziert. In seltenen Fällen harmoniert ein Lebensmittel nicht mit der Struktur oder den aktuellen Bedürfnissen eines Körpers – ihr würdet das Allergie oder Unverträglichkeit nennen. In der Regel spürt die betreffende Person dies aber vorher und nimmt die Speise gar nicht erst zu sich. Zusätzlich zu dieser Form der Nahrung stärken und heilen wir unsere Körper, indem wir uns regelmäßig – meist in Gruppen – an Orten mit starkem und reinem Einstrom bestimmter Lichtfrequenzen einfinden, welche wir durch unsere Körper fließen lassen, um uns zu reinigen und unsere Zellen mit Energie aufzufüllen. Diesen Vorgang führen wir viel häufiger und bewusster aus, als die meisten Menschen auf der Erde, und wir haben ein feines Gespür dafür, wann unsere Körper diese Prozedur benötigen. Wir gehen sehr aufmerksam und respektvoll mit unseren Körpern um und stehen in ständiger Kommunikation mit ihnen. Wir benötigen dazu keine Geräte, wie ihr sie zum Teil auf der Erde verwendet, denn wir nehmen alle Vorgänge innerhalb unseres Körpers unmittelbar wahr. Genauso respektvoll wie unsere eigenen Körper behandeln wir auch die Körper der anderen. Was die Ernährung betrifft, wird bei uns daher niemand gedrängt oder gar gezwungen, etwas Bestimmtes zu essen; wir setzen auch nicht voraus, dass angebotene Speisen aus Höflichkeit verzehrt werden. Da wir uns meist im Vorfeld über die Gewohnheiten unserer Gäste erkundigen, bereiten wir Speisen ohnehin nach deren Vorlieben vor; ja – wir lieben es, anderen durch Speisen – oder in vielen Fällen durch etwas, das ihr Naschwerk nennen würdet – Freude zu machen. Es macht uns besonderes Vergnügen, die Speisen unserer Gäste und die der Völker kennenzulernen, mit denen wir in Kontakt kommen. Tatsächlich ist der Austausch über die jeweiligen Essgewohnheiten ein sehr geeignetes Gesprächsthema, um auf harmonischer Ebene Kontakt zu knüpfen. Auch wenn wir nicht viel Nahrung benötigen, so haben wir großes Vergnügen am Essen und lieben vor allem die gesellige Komponente.“ * Die Schiffe sind eigentlich ganze Städte: sehr groß und mit allem ausgestattet, das man für einen längeren Aufenthalt benötigt. ** Er meinte, glaube ich, z.B. durch Kristalle oder indem es aus besonderen Quellen entnommen wird.
ICH BIN DIE LIEBE. ICH BIN DAS LICHT. ICH BIN DIE WAHRHEIT. ICH BIN.
|
|
|
Unsere Lebensweise ähnelt der euren. Jedoch sind wir nicht so stark an Raum und Zeit gebunden und nehmen beides anders wahr als ihr, sie stellen für uns keine Schranken und Hindernisse dar. Vielmehr betrachten wir die Elemente des Raumes als Gestaltungsmittel, die unsere Welt formen. Wir kennen ihre [„physikalischen“]Gesetze und arbeiten mit ihnen bei der Umsetzung unserer Pläne und Wünsche. Wir sind uns ständig bewusst darüber, dass die physische Welt geschaffen wurde, um es uns zu ermöglichen, Erfahrungen aus einem bestimmten Blickwinkel zu machen. Wenn wir uns in eine bestimmte Dimension oder eine Realität begeben, erkennen wir deren Gegebenheiten an und sind uns üblicherweise darüber bewusst, welche Erfahrungen und Lernmöglichkeiten sie uns bietet. Zumeist begibt man sich bewusst in eine „Welt“ oder wechselt die Dimension, weil man Interesse daran hat, ihren Handlungsspielraum zu erfahren, ihr Aktionspotential zu erkunden. Man lernt eine neue Facette der Schöpfung kennen, man erfährt sich selbst unter neuen Umständen. Man erfährt sich als Teil der neuen Welt und beobachtet das eigene Verhalten. Manchmal ist es ein Wesen, zu dem wir eine enge Bindung haben, das uns mit in eine andere Realität, auf einen anderen Planeten nimmt. Manchmal sind es die Berichte anderer, die unsere Neugier wecken. Zumeist sind es die Erfahrungen und die gelernten Lektionen, von denen uns jemand berichtet, die uns anregen, diese Welt selbst zu erfahren. Auch kommt es vor, dass wir gerufen werden oder uns jemand bittet, an einem Ereignis oder einer Entwicklung teilzunehmen, sodass wir neue Orte aufsuchen.* Die Erfahrungen, die wir machen, bauen aufeinander auf, formen unser Wesen und tragen zu unserer Entwicklung bei. Jedes Wesen entscheidet dabei selbst, wie viel Zeit es sich für seine Erfahrungen und Entwicklungsschritte nehmen möchte. Oft kommt es vor, dass Paare, Gruppen und Familien sich entscheiden, gemeinsame Lernerfahrungen zu machen. Auch mein Aufenthalt beim Ashtar-Kommando ist nur eine vorübergehende Erfahrung in meinem langen Leben, ein Schritt von vielen auf dem Weg. Ich genieße diese wertvolle Gelegenheit sehr und werde ihr viel entnehmen können, das mir bei zukünftigen Tätigkeiten nützt. Jeder Ort, jede „Zeit“ und jede Welt sind Realitäten, die geschaffen wurden, um ganz bestimmte Erfahrungen zu machen und die Schöpfung zu erweitern. Denn nichts anderes ist die Schöpfung: eine Erfahrungswelt für uns alle, Gottes Kinder, die aus ihm selbst hervorgegangen sind. Zumeist sind wir es selbst, die uns neue Erfahrungen wünschen und entsprechende Welten schaffen. Wir gestalten uns selbst unsere Realität, unsere Umgebung. Unsere Flotte haben wir entsprechend unserer Bedürfnisse und Vorlieben gestaltet und es werden dabei die Wünsche aller berücksichtigt. Alle Lebewesen auf den Schiffen finden Bedingungen vor, die ihren Heimatplaneten gleichen oder entsprechend ihrer momentanen Präferenzen geschaffen wurden. Alle leben in Harmonie miteinander, tauschen sich aus und bereichern somit die Erfahrung der anderen. Jeder lebt nach seiner Vorstellung, aber alle interagieren mit Freude und in Respekt. Es herrscht eine bunte und lebhafte Atmosphäre mit sehr viel Frohsinn und Humor. Da die Mitglieder aufgrund ihrer Kenntnisse mit speziellen Aufgaben zu uns gekommen sind, gibt es Arbeitsgruppen und Wesen oder Gruppen, die üblicherweise zusammenarbeiten. Dennoch gibt es viele Gelegenheiten für den Austausch mit anderen und es gibt regelmäßig Feste und Treffen (was bei uns in etwa dasselbe ist), bei denen große Teile oder alle Mitglieder des Kommandos zusammenkommen. Dies ist zumeist der Fall, wenn wir eine wichtige Etappe abgeschlossen haben, unsere Arbeit Revue passieren lassen und uns auf den nächsten Abschnitt einstimmen. Es gibt auch Feste, wenn größere Gruppen das Kommando verlassen oder neue hinzukommen. Nicht alle Mitglieder befinden sich dauerhaft an Board, einige arbeiten nur im Rahmen einzelner Projekte mit uns. Es kommt auch vor, dass wir Besuch von Delegationen anderer Flotten, Planeten oder Völkern bekommen; dass uns Engel, andere Kommandanten, die Vorsitzenden verschiedener Gruppen und Vertreter der Erde besuchen. Je nach Erfordernis arbeiten wir eng mit allen beteiligten Wesen auf und um die Erde zusammen. Wir treffen keine Entscheidungen im Alleingang, sondern stehen ständig in Kommunikation mit den höheren Ebenen und sprechen uns mit den anderen Flotten ab. Alle Unternehmungen wurden schon lange im Voraus geplant und aktuelle Anpassungen werden gemeinsam mit allen Beteiligten vorgenommen. Somit sind immer alle über den aktuellen Stand informiert, und ihr könnt Informationen sowohl von den Mitgliedern und Flotten eurer eigenen Völker, als auch von uns oder den anderen Flotten erfragen. Alle werden euch gern die erbetenen Antworten geben und euch mit Hilfe zur Seite stehen. * So wie bei einigen Menschen, die zur Zeit auf der Erde leben.
ICH BIN DIE LIEBE. ICH BIN DAS LICHT. ICH BIN DIE WAHRHEIT. ICH BIN.
|
|
|
Ashtar und Athena über die Galaktische Föderation: |
|
