"Zwei Vögel, untrennbare Gefährten, lassen sich auf demselben Baum nieder. Einer frisst die Beeren, der andere schaut zu. Der erste Vogel ist unser individuelles Selbst, das sich von den Freuden und Schmerzen dieser Welt ernährt. Der andere ist das universelle Selbst, das alles still beobachtet." (nach Mundaka-Upanishad)