mir wurde viel gesagt,ich sei eine Brücken-Bauerin in verschieden Welten und Situationen.....

nun hab ich Mayas Signatur gesehen

Zitat

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Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken

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und fands so wunderschön........

aber bevor wir Brücken bauen können müssen wir die Mauer um uns abbauen.... und das ist ein langwieriger schmerzhafter Prozess - da wir sie meistens durch leidvolle Erfahrungen als Schutz um uns gebaut haben.

Ich musste sovieles in meinem Leben radikal loslassen und abschliessen, dass ich lange keine neuen Menschen mehr in mein Herz gelassen habe - aber die letzten Jahre habe ich wieder begonnen dies zuzulassen - und zu diesen Menschen habe ich auch immer eine Brücke - ich habe auch immer Brücken gelassen bei NeuAnfängen, den ich mit euch erst einmal erlebt habe - wenn ich die Brücke offenlasse muss ich keine Mauer bauen.........und ich kann jederzeit bei Bedarf mal wieder über diese Brücke gehen - hin und zurück, wenn ich denn möchte.......

wenn für mich ein Ort nimmer stimmt, kann ich ja einfach weitergehen für den moment....... ohne Zerstörung zu hinterlassen ........

und um unseren Garten frisch und frei zu bepflanzen sollte diese Mauern noch abgebaut werden, so ein paar Mäuerchen sind ja noch interessant in der Landschaft....... aber die Mauern die noch da sind stören mich.....

hier noch eine meiner Lieblingsbrücken:

Danke Akashi ...ja auch ich mußte lernen die Mauern Stück um Stück abzutragen...um dahinter die Brücken zu erkennen.
Ich habe Euch lieb und Ihr habt mir dabei geholfen
Danke Maya

Liebe Akashi, auch von mir ein Dankeschön. Mit Euch mache ich die schöne Erfahrung, dass wir zueinander feste Brücken des Vertrauens gebaut haben.

Liebe Akashi!

Deinen Beitrag finde ich ganz wundervoll! Nach vielen Erfahrungen mangelt es so vielen Menschen an Vertrauen und dabei heißt "Leben" =zusammen mit anderen zu leben. Indem wir Misstrauen, welches MANCHMAL vielleicht berechtigt ist, ausstrahlen, verhindern wir auch wertvolle und starke freundschaftliche Beziehungen und das ist so schade. Wenn man selbst Signale von Vertrauen aussendet, wird das Gegenüber es auch können. Dein Brückengleichnis , diese Möglichkeit, den Kontakt abzubrechen, über die Brücke wieder zurück zu gehen,- wenn der Andere sich nicht als vertrauenswürdig erweist , ist ein schönes Bild. Wenn die Risiken nicht allzu groß sind, sich zu öffnen, ist Vertrauen eine großartige Chance, wunderbare Freundschaften aufzubauen.

Liebe Grüße von Sophie

Zitat: "....wenn für mich ein Ort nimmer stimmt, kann ich ja einfach weitergehen für den moment....... ohne Zerstörung zu hinterlassen ......." Ja, so sehe ich es auch - einfach weitergehen.....

Ich liebe auch das Brücken-Gleichniss. Um so wertvoller sind stabile und feste Brücken des Vertrauens, denn die führen wirklich zueinander. Zu wissen, die Brücke steht auf festen Fundament. Um so wichtiger ist es für mich, gerade in öffentlichen Netzwerken, sich gut erfühlen zu können, um sich über die Sprache zu erreichen. Die Fähigkeit dazu zu haben. Meine Erfahrung ist eben auch, dass das nicht jedem gegeben ist. Von solchen Brücken gehe ich runter, weil bereichernde Begegnung nicht gelingen kann. Zurück bleibt viel Enttäuschung und auch Traurigkeit. Dann ist es vielleicht gut, sein Herz für eine Weile zu verschließen, sich zu schützen, bis wieder ins Vertrauen gegangen werden kann.

liebe Sophie, liebe Devi

es ist ganz eigenartig, dass ich bisher zu Brücken keinerlei Assoziationen mit Vertrauen hatte. Gerade die Betonung von euch beiden auf das Vertrauen hat mir bewusst gemacht, dass ich das schon lange aus meinem Wortschatz "verbannt" habe, ich denke da gar nimmer drüber nach.......
ich habe irgendwann mal realisiert, dass der einzige Mensch dem ich wirkling bedingunslos "vertrauen" kann ich selbst bin - sobald ich einem anderen Menschen "vertraue" wird dieser quasi dazu verbannt mich irgendwann zu enttäuschen, deshalb habe ich aufgehört in diesen Parametern zu denken - ich vertraue in erster Linie meiner Intuition wieweit ich mich jemandem öffne - und das hat dann auch wiederum nix mit Misstrauen zu tun - kein Vertrauen = kein Misstrauen = keine Enttäuschung .......
so kann ich immer wieder überrascht werden


die Brücke symbolisiert für mich eher eine Art VERBINDUNG - ein Übergang über den Abgrund - und wieder ein Verbindungsweg zwischen den Welten oder zu Welten......... zu Situationen und auch zu Menschen -
das Erspüren ist für mich auch sehr wichtig und dort das Vertrauen in das was du fühlst ..... es gibt Seelen denen fühle ich mich mehr verbunden als anderen, was ja auch schon wiederum ein Wunder ist - sich Menschen verbunden zu fühlen, die du noch nie gesehen hast.... rein von der Frequenz und Schwingung....... es stimmt oder es stimmt halt net.......

danke fürs Austauschen, das ist schön so mit euch .........

Hallo, ihr Lieben,
Das Sprichwort - Enttäusche niemals eine Person
die dir vertraut
hat wohl für manche keine Gültigkeit. Davon hatte ich auch
schon einige kennengelernt.

Als ich mich das erste Mal im Forum anmeldete, dachte ich,
an etwas Austausch mit Menschen, mit den selben Interessen.
Doch dass das viel mehr ist, man wirklich die Energie von den Wesen,
hinter diesen Worten wahrnimmt, hätte ich nie gedacht.
Eine Wunderbare Brücke

Liebe Grüße von Angel

Gerade, als ich euch gelesen habe trällerte ich in meinem Kopf:

Zitat von Akashi:

Zitat

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ich habe irgendwann mal realisiert, dass der einzige Mensch dem ich wirkling bedingunslos "vertrauen" kann ich selbst bin - sobald ich einem anderen Menschen "vertraue" wird dieser quasi dazu verbannt mich irgendwann zu enttäuschen, deshalb habe ich aufgehört in diesen Parametern zu denken - ich vertraue in erster Linie meiner Intuition wieweit ich mich jemandem öffne - und das hat dann auch wiederum nix mit Misstrauen zu tun - kein Vertrauen = kein Misstrauen = keine Enttäuschung ......

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Ja, so ist es, jeder ist überhaupt erst imstande, einem anderen zu vertrauen, WENN er SICH SELBSTvertraut. Das bedeutet, immer (Selbst)-verantwortlich zu handeln. Und wenn man das tut, entsteht das URVERTRAUEN, vom Universum getragen und beschützt zu sein. "Alles geschieht zu meinem höchsten Wohl" . Das sehe ich als eines der wesentlichsten Aufgaben zur inneren Reife im menschlichen Leben an. Zum Urvertrauen kann man sich gut hinbewegen, wenn man an all die erst einmal als schrecklich empfundenen Ereignisse in seinem Leben denkt, die sich letztendlich als ein Segen erwiesen.

Alles Liebe von Sophie