Qi Gong, Tai Chi und Yoga wirken sehr energetisierend und ausgleichend auf das Energiefeld. Mit Gewichten zu arbeiten, baut dagegen eher Muskelmasse auf, die stabilisiert und stärkt. Beweglichkeit wird dabei jedoch weniger ausgebildet. Für den Transport und das Speichern größerer Energiemengen oder auch für den Aufbau einer größeren Dichte des Energiefeldes ist Muskelgewebe sehr förderlich. Ausdauersport wie Joggen oder Nordic Walking sorgen dagegen durch die Anregung des Kreislaufs für eine gute Energieversorgung der Körperzellen. Die immer gleichartigen Bewegungen schulen jedoch weniger die Fähigkeit, komplexere Bewegungsabläufe auszuführen. Jede Sportart für sich fördert eine begrenzte Bandbreite von Energiefrequenzen, abhängig davon, wie man die Übungen jeweils ausführt. Beim Joggen oder Walken wäre z.B. körper-energetisch sehr viel sinnvoller, mit seiner ganzen Aufmerksamkeit bei den Körperempfindungen zu verweilen, um die körperliche Energie des 1. Chakras aufzubauen. Wenn die meiste Energie jedoch in das Gespräch mit der Mitläuferin fließt, nähren wir je nach Art des Gespräches eher die mentale oder emotionale Energie des 3. oder 2. Chakras, was auch seine Berechtigung hat, nur ganz anders auf unser Energiefeld wirkt.

(Almut Klöpfer)