Große Veränderungen beginnen immer in einem Selbst.
Große Veränderungen beginnen immer in einem Selbst.
Gewissermaßen befindet sich die Welt ununterbrochen in einer Transformation. Doch gibt es Momente, in denen die Transformation sehr viel schneller abläuft, so wie es gegenwärtig der Fall ist.
Alles auf dieser Erde befindet sich in einer Transformation. Viele alte Konzepte zerfallen, weil sie nicht mehr funktionieren. Dadurch entstehen durchaus Situationen, von denen man glaubt, dass man keine andere Wahl hätte. Situationen, die einen gewissermaßen dazu „zwingen“ einen neuen Blickwinkel einzunehmen.
Die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten und sich selbst auch in eine andere Richtung zu bewegen. Jene Situationen können von vielen Menschen negativ wahrgenommen werden, obgleich sie neutraler Natur sind.
Doch es sorgt dafür, dass man praktisch „wachgerüttelt“ wird und aus dem Gleichgewicht gerät. Aus der Komfortzone rausgeholt wird, wo man sich über viele Jahre hinweg aufgehalten und wohl gefühlt hat, weil es die Welt ist, wie man sie kannte. Sie funktionierte auf ihre eigene Art und Weise und man hat sich damit abgefunden und irgendwie in ihr „überlebt“, obgleich es viele Menschen gab, die tief in sich bereits wussten, dass es entgegen ihrer eigenen Natur steht.
Und nun sorgen jene Erfahrungen dafür, dass man all jene Dinge noch einmal genau betrachtet, sie verlangen nach Aufmerksamkeit, da man sich ihnen lange genug verwehrt hat und bloß versucht hat damit zurecht zu kommen, anstelle das auszuleben, was in einem vorhanden ist.
Auf physischer Ebene spricht man von höheren Frequenzen. Wenn die Basis der Welt, der Realität, so wie man sie kennt auf einem niedrigen Frequenzspektrum aufgebaut wurde, wird sie auf einem hohen Frequenzbereich nicht bestehen können. Das heißt, sie löst sich für einen selbst auf, bricht in sich selbst zusammen.
Das bedeutet keinesfalls, dass die Welt, wie man sie bisher kannte, aufhört zu existieren, sie besteht weiterhin auf ihrem eigenen Frequenzbereich, doch weil man selbst auf einen anderen Frequenzbereich wechselt, wo jene Welt vollkommen anders ist, wird die Transformation dafür sorgen, dass alles, was bisher bekannt war, als fester, integrierter Bestandteil der Welt, wie sie funktioniert, in sich zerfällt.
Viele Menschen können von diesem Vorgang in Panik versetzt werden, weil sie sehen, dass ihre Existenz, ihre Welt für sie gefühlt ins Chaos stürzt, sie nicht mehr so funktioniert wie zuvor. Und weil sie erkennen, dass sie zerbricht, versuchen jene Menschen alles daran zu setzen ihre Welt zusammen zu halten, auch wenn dies für sie nicht möglich ist. Sie können nur auf ihrem Frequenzbereich bleiben, oder auf einen anderen wechseln.
Diese Transformation verlangt praktisch ein Umdenken, ein Umorientieren und eine andere Lebensweise. Wir empfehlen dringendst, nicht das irgendjemand das muss, es ist jedem seine eigene, freie Entscheidung, aber wir empfehlen dringendst nicht gegen diese Veränderung anzukämpfen, sondern sich im Fluss zu den Veränderungen treiben zu lassen.
Gegenwärtig mehr denn je, denn es ist umso wichtiger diese Veränderungen zuzulassen.
So ist es äußerst wichtig zu verstehen, dass wenn Situationen entstehen, die einen dazu „drängen“ den Kurs zu ändern, welche dafür sorgen in anderen Richtungen zu blicken, welche die Wichtigkeit der Veränderung zeigen, wie man die Dinge angeht, wo man sich befindet, wo man lebt, die Art wie man lebt, wie man arbeitet, die Beziehungen, welche man eingeht und führt. Wenn die Dinge dazu führen sie neu zu betrachten, sie zu verändern, dann ist es sehr wichtig sich jene Dinge, die nach Veränderung rufen genau zu betrachten.
Es sind Zeichen, Symbole die man sich geschaffen hat, Indikatoren. Und beim Betrachten jener Symbole darf man erkennen und sich bewusst werden, welche jener Dinge wirklich das eigene, wahre, natürliche Selbst repräsentieren und welche Dinge dies nicht länger tun.
Wenn man das wirklich erkannt hat, was zu einem gehört und was nicht, dass man dann damit beginnt sich in exakt diese Richtung zu bewegen, die das eigene, wahre Selbst repräsentiert und jene Dinge hinter sich zu lassen, von denen man weiß, dass sie nichts mit einem selbst zu tun haben. Welche kein Bestandteil der eigenen, inneren Wahrheit sind.
Löse dich von dem, wie du die Dinge zuvor angegangen bist, wenn dein tiefstes inneres dir sagt, dass es nicht mehr hilfreich ist die Dinge auf dieser Art und Weise zu betrachten, oder anzugehen. Halte nicht an Orten fest, von denen du tief im inneren weißt, dass du irgendwo anders sein solltest, um mehr du selbst sein zu können.
Löse dich von alten Verhaltensweisen. Halte nicht am Glauben oder an Gedanken fest jene Dinge zu brauchen, um sicher zu sein, oder Sicherheit zu erlangen. Löse dich auch von jenen Dingen, die scheinbar sehr angsteinflößend für die meisten Menschen sind; das sind Dinge, die einem die größte Sicherheit und Stabilität geben. Weil man sich durch das Loslassen nur von all den Dingen löst, die nicht zu einem selbst gehören. Das Loslassen erlaubt einem Vertrauen in die eigene Schöpfung zu erlangen, Vertrauen zu den Dingen, die einem wirklich entsprechen, selbst, wenn man noch nicht mit ihnen vertraut ist.
Vertraue den Zeichen, den Symbolen, den Indikatoren, die man sich selbst gibt, wenn man erkennt, dass sie einem auf die Schulter tippen, sich vor einem aufbauen, um auf sich aufmerksam zu machen, um einem zu erlauben jene Dinge zu betrachten, um einen zu „zwingen“ jene Dinge zu betrachten, an die man geglaubt hat und fest hält. Symbole, die einem erlauben nochmal darüber nachzudenken, die Dinge neu zu betrachten, auf neue Arten und Weisen. Dinge, welche scheinbar nicht länger funktionieren.
Betrachte sie. Sieh sie dir genau an. Es sind die Symbole vom Zusammenbruch der alten Realität und die Zeichen sind die Pfeile, welche in die Richtung deines neuen Selbst zeigen.
Bewege dich mit jenen Zeichen, sei im Fluss der Veränderung.
Deshalb ist es unsagbar wichtig zu erkennen, Dinge die nicht länger zu einem gehören, die nicht die eigene innere Natur repräsentieren wirklich loszulassen. Wenn man sie nicht loslässt, ist man weder man selbst, noch lebt man das eigene Leben und das Festhalten jener Dinge, die nicht zu einem gehören sorgen nur für Schaden, Schwierigkeiten, Gefahren.
Das bedeutet keinesfalls, dass Veränderungen gefürchtet werden müssen, aber paradoxerweise das Festhalten jener Dinge, die nicht der eigenen inneren Natur entsprechen, sorgen für das meiste Chaos, für die größte Angst in unserem Leben.
Es ist wichtig sich selbst zu erlauben diese Transformation auf konstruktive Weise zu nutzen. Sei voller Vertrauen in dich selbst. Habe Vertrauen in deinen Fähigkeiten die Dinge in dein Leben zu ziehen, die dich mehr zu deiner wahren, inneren Natur führen, zu dem, wie du dich selbst geschaffen hast.
Lass los und lass die Veränderung zu. Hab keine Angst davor und selbst wenn du dich vor der Veränderung fürchtest, mach die Veränderung dennoch. Weil Angst dich nicht aufhalten kann, wenn du sie dich nicht aufhalten lässt. Man kann sich immer für etwas entscheiden, selbst wenn man sich davor fürchtet.
Und man kann lernen die Angst als Verbündeten zu betrachten, um dir dabei zu helfen herauszufinden, welche Dinge in deinem Glauben und in deinen Definitionen nicht länger für dich funktionieren. Nutze die Angst konstruktiv, fühle und transformiere sie und verändere so auch deine Lebensweise.
Warte nicht länger auf etwas, was in deiner eigenen Macht, in deinen eigenen Fähigkeiten, in dir selbst liegt.
Je länger man wartet, umso länger hält man noch fest und umso mehr wird alles gefühlt im Chaos enden.
Die physische Realität ist eine Reflexion des Weges, für den man sich entschieden hat. Was um einen herum geschieht ist das, was man erforschen möchte.
Es kann nichts im Leben geschehen, was nicht Bestandteil von dem ist, was man erforschen möchte. Das bedeutet, man wird nur das erfahren, wofür man sich wirklich auch entschieden hat.
Wie man etwas erforscht und entdeckt, das liegt an einem selbst. Denn jede Situation ist von Grund auf neutral. Und wenn man sich dazu entscheidet eine neutrale Situation auf eine positiven Art und Weise zu erkunden, dann wird das erforschen der neutralen Situation zu einem positivem Resultat führen.
Auch deshalb ist es wichtig die Dinge neu zu überdenken, wie man über eine Situation, über ein Symbol denkt, wie man es für sich betrachtet. Für alles im Leben gibt es eine Entscheidung, die man getroffen hat, auch wenn man sie nicht bewusst getroffen hat.
Aber alles, was man erfährt geschieht nur durch die Zustimmung durch einen selbst.
Mit allem im Leben, mit jedem Lebewesen mit dem man interagiert, hat man zugestimmt eine gemeinsame Erfahrung zu machen.
Aber ob diese positiv oder negativ ist, bleibt einem selbst überlassen, deshalb ist es absolut wichtig wirklich genau zu schauen, was zu einem gehört, und was nicht. Was wirklich der eigenen inneren Wahrheit entspricht, und was nicht. Und sich von dem zu lösen, was nicht zu einem gehört.
So ist es auch wichtig, sich von altem Denken zu lösen. Denken, dass Dinge auf eine bestimmte Art und Weise erfolgen müssten. Denken, dass es Sicherheit im Leben braucht, um leben zu können. Gedanken, dass man dieses oder jenes tun muss, um jenen Weg gehen zu können, um jenes Resultat erreichen zu können. Durch dieses Denken erzeugt man ein Vertrauen in eine negative Realität. Weil man nicht darauf vertraut, dass man alles hat, was man braucht, wann man es braucht.
Dass es absolut keine Rolle spielt, woher es kommt, wie es kommt, wie es funktioniert. Durch den Gedanken zu wissen, woher es kommt, oder kommen soll, wie es funktionieren soll, gibt man dem Verstand eine vermeintliche Sicherheit. Eine vermeintliche Sicherheit immer die Kontrolle zu haben, einen Glauben, das ganze Leben nur durch den Verstand kontrollieren zu können, indem man dieses oder jenes tut.
Kontrolle geschieht jedoch nicht durch den Verstand, Kontrolle ist, wenn man sich dem Fluss der Energie hingibt und sich treiben lässt. Vertrauen in die eigene Schöpfung ist Kontrolle, nicht durch den Verstand versuchen das Fahrzeug zu lenken, sondern der Realität erlauben ihre Aufgabe zu erfüllen.
Wenn man an Gedanken festhält, dass alles auf eine bestimmte Art und Weise geschehen muss, um etwas zu erreichen, dann hat man kein Vertrauen in die eigene Schöpfung und schließt alles aus, was auf anderem Wege entstehen kann. Man nimmt den eigenen Wünschen und Träumen den Raum zum manifestieren.
So wird man auch niemals erkennen können, dass Veränderungen plötzlich geschehen können und ein System, welches nicht länger funktioniert von heute über Nacht vollständig verschwunden sein kann, wenn man es lässt.
Doch wenn man weiter an all dem, was nicht zu einem gehört fest hält, dann hält man für sich noch immer das System, was man nicht mehr bevorzugt, das nicht zu einem gehört aufrecht.
Das heißt, es kann keine Veränderung stattfinden, wenn man der Veränderung selbst nicht erlaubt zu geschehen.
Das ist genauso, als versuche man die Welt zu retten, indem man allen sagt, man müsse das Klima schützen, während man einen ganzen Wald abholzen lässt, um dort etwas zu platzieren, was den Boden austrocknet und noch mehr Landstriche und Waldflächen unbewohnbar macht, um mit einem teurem Luxusauto fahren zu können, was von Kohlekraftwerken, oder Atomkraftwerken betrieben wird, deren Abfälle einfach irgendwo in Bergwerken gelagert wird und vor sich hin rottet.
Man selbst ist die Veränderung und es ist nicht wichtig wie etwas funktioniert, oder geschieht.
Man ist als Mensch ein automatischer Schöpfer und man erschafft sich bereits seine eigene, erfahrene Realität, ohne dass man irgendetwas Bestimmtes oder Besonderes dafür tut. Die Tatsache, dass man nicht weiß wie man es tut, oder dass man noch nicht mal weiß, dass man es überhaupt tut, ändert nichts daran, dass es dennoch funktioniert.
Also lege dein Vertrauen in deine eigene Schöpfung. Verurteile sie nicht, aber entscheide selbst wie du dich und deine Realität definiert hast und löse dich von allem, was kein Bestandteil deiner wahren Natur ist.
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